WAK.2009-05-13: Unterschied zwischen den Versionen

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Weitere Literaturhinweise siehe auch [[WAK.Debatte#Debatten_in_der_deutschsprachigen_Linken]] (unten)
Weitere Literaturhinweise siehe auch [[WAK.Debatte#Debatten_in_der_deutschsprachigen_Linken]] (unten)
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Eine weitere kleine Leseempfehlung
* Stefan Frank - Die Weltvernichtungsmaschine" - http://www.conte-verlag.de/stefan-frank-die-weltvernichtungsmaschine
Mal ein Autor, der keine keynesianischen Ansätze vertritt. Für mich auch ein
Grund, warum die Partei die LINKE nicht von der Krise "profitiert". Was sie
fordert, fordern auch die anderen - Staatsinvestitionen (die Feinheiten nimmt
doch keiner wahr). So erscheint eine Reform der Finanzmärkte nur als ein
Zurück zu dem, was wir schon einmal hatten - Ausbeutung und eine
Umverteilung von unten nach oben, nur mit Sicherheitsmechanismen versehen,
so dass sich der Kapitalismus tunlichst nicht selber abschafft. Die LINKE
rennt immer der Vergangenheit hinterher.
Flori, 28.04.2009


[[Kategorie:WAK]] [[Kategorie:Veranstaltung.2009]]
[[Kategorie:WAK]] [[Kategorie:Veranstaltung.2009]]

Version vom 28. April 2009, 17:03 Uhr

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Warum 'profitiert' Die Linke nicht von der Krise?
Veranstaltung des Gesprächskreises Wege aus dem Kapitalismus, der AG Diskurs und der Basisgruppe "Wissenschaft" im Leipziger Stadtverband der Linkspartei
Mi, 13. Mai 2009, 18:00 Uhr, linxxnet, Bornaische Straße 3

Ankündigung

In einer Reihe von Publikationen wird festgestellt, dass die Linke angesichts der mit großer Wucht hereingebrochenen und noch immer hereinbrechenden Krise kaum überzeugende Antworten oder auch nur Gesprächsangebote hat. Wir wollen uns zu diesem Thema austauschen.

Links:

Weitere Literaturhinweise siehe auch WAK.Debatte#Debatten_in_der_deutschsprachigen_Linken (unten)


Eine weitere kleine Leseempfehlung

Mal ein Autor, der keine keynesianischen Ansätze vertritt. Für mich auch ein Grund, warum die Partei die LINKE nicht von der Krise "profitiert". Was sie fordert, fordern auch die anderen - Staatsinvestitionen (die Feinheiten nimmt doch keiner wahr). So erscheint eine Reform der Finanzmärkte nur als ein Zurück zu dem, was wir schon einmal hatten - Ausbeutung und eine Umverteilung von unten nach oben, nur mit Sicherheitsmechanismen versehen, so dass sich der Kapitalismus tunlichst nicht selber abschafft. Die LINKE rennt immer der Vergangenheit hinterher.

Flori, 28.04.2009