FBL.Instrumentenkoffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter Mitwirkung von Herrn Prof. Dr. Klages, Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer | Unter Mitwirkung von Herrn Prof. Dr. Klages, Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer | ||
Herausgearbeitet werden die Instrumente der Bürgerbeteiligung gekoppelt an den Verfahrensweg der Beteiligungsschritte. So werden auch die Regeln und Standards für erfolgreiche Beteiligung definiert. | Herausgearbeitet werden die Instrumente der Bürgerbeteiligung gekoppelt an den Verfahrensweg der Beteiligungsschritte. So werden auch die Regeln und Standards für erfolgreiche Beteiligung definiert sowie das Prozessmanagement der Bürgerbeteiligung. Das alles zusammen wird als Rahmenordnung zur Bürgerbeteiligung verfasst mit dem Ziel einer Satzung (Verbindlichkeit). | ||
Siehe http://www.forum-buergerstadt-leipzig.de/de/Instrumentenkoffer.asp | |||
Aus dem Bericht im [[FBL.2008-11-10|Plenum am 10.11.2008]] | Aus dem Bericht im [[FBL.2008-11-10|Plenum am 10.11.2008]] |
Version vom 14. März 2010, 12:29 Uhr
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Instrumentenkoffer / Verfahrensordnung zur Bürgerbeteiligung
Projektgruppe des Forums Bürgerstadt Leipzig
- Ansprechpartner: Herr Keppler, Stadtbüro
- weitere Mitarbeit: Frau Dr. Heymann, Stadträtin CDU; Herr Zenker, Stadtrat SPD; Herr Reiner, Soziokulturelles Zentrum „Die Villa“ und Freiwilligen Agentur Leipzig; Frau Gallhoff, Mehr Demokratie e.V. Sachsen; Frau Werner, Kulturamt
Unter Mitwirkung von Herrn Prof. Dr. Klages, Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
Herausgearbeitet werden die Instrumente der Bürgerbeteiligung gekoppelt an den Verfahrensweg der Beteiligungsschritte. So werden auch die Regeln und Standards für erfolgreiche Beteiligung definiert sowie das Prozessmanagement der Bürgerbeteiligung. Das alles zusammen wird als Rahmenordnung zur Bürgerbeteiligung verfasst mit dem Ziel einer Satzung (Verbindlichkeit).
Siehe http://www.forum-buergerstadt-leipzig.de/de/Instrumentenkoffer.asp
Aus dem Bericht im Plenum am 10.11.2008
- Die Projektgruppe hat sich zwischenzeitlich mehrfach getroffen und es fanden zwei Workshops statt.
- Ergebnisse zu den Instrumenten und den Rahmenbedingungen der Bürgerbeteiligung liegen als Zwischenstand vor.
- In einem nächsten Schritt ist an zwei Modellbeispielen, einem Spielplatz in Schleußig und dem B-Plan Leuschner Platz, geplant, die Bürgerbeteiligung im Ablauf darzustellen. Zum Spielplatz Schleußig und einer frühzeitigen Einbindung der BürgerInnen ist Herr Dohmen vom Stadtbezirksbeirat Südwest Ansprechpartner.
- Der Instrumentenkoffer Bürgerbeteiligung ist Thema der Führungskräfteklausur des Oberbürgermeisters im Januar 2009.