Attac.DenkTankStelle.2012-12-03: Unterschied zwischen den Versionen
Aus LeipzigWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
HGG (Diskussion | Beiträge) |
HGG (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
:'''Thema''': Menschenbilder | :'''Thema''': Menschenbilder | ||
:'''Ort und Zeit''': Mo, 03. Dezember 2012, 19 Uhr im Café Grundmann | :'''Ort und Zeit''': Mo, 03. Dezember 2012, 19 Uhr ausnahmsweise nicht im Café Grundmann, sondern in der KEL, Nikolaikirchhof | ||
== Ankündigung == | |||
Es war nicht ganz einfach, den philosophischen Kern aus dem Thema zu schälen und Bezüge zu uns und unserer Zeit zu finden. Ansatzpunkte fand ich bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenbild Wikipedia] und bei [http://p4.focus.de/img/gen/5/1/1251303997_victory_22211752_1123352_1_dpa_Pxgen_rc_308xA,308x171%2B0%2B30.jpg Google-Bild]. | |||
Beste Grüße | |||
Hannes Schroth<br/> | |||
selbsternannter aber jederzeit steuer- und absetzbarer Moderator | |||
== Vorabdebatte == | == Vorabdebatte == |
Version vom 2. Dezember 2012, 20:23 Uhr
Home Hauptseite / Attac / Attac.DenkTankStelle
DenkTankStelle von Attac-Leipzig
- Thema: Menschenbilder
- Ort und Zeit: Mo, 03. Dezember 2012, 19 Uhr ausnahmsweise nicht im Café Grundmann, sondern in der KEL, Nikolaikirchhof
Ankündigung
Es war nicht ganz einfach, den philosophischen Kern aus dem Thema zu schälen und Bezüge zu uns und unserer Zeit zu finden. Ansatzpunkte fand ich bei Wikipedia und bei Google-Bild.
Beste Grüße
Hannes Schroth
selbsternannter aber jederzeit steuer- und absetzbarer Moderator
Vorabdebatte
HGG: Ich fände es spannend, dabei auch über das Menschenbild in der Potsdamer Denkschrift aus dem Einsteinjahr 2005 zu sprechen, etwa über Folgendes:
- Aber wie haben wir diese Freiheit zu verstehen, wenn sie nicht die törichte Freiheit sein soll, das Falsche zu tun? Wie bewahren wir uns und die Welt mit uns vor unserer Willkür, nachdem wir ein Stück weit aus dem Bedingungsgefüge der ‚Ko-evolution’ herausgetreten sind? Eine Antwort heißt zweifellos, dass wir unsere Erkenntnisfähigkeiten nicht nur dazu benutzen, immer mehr machen zu können, sondern immer umfassender und aufmerksamer die sehr vielen Bedingungen der Welt, in die wir mit unserem Machen eingreifen, und die unendlich vielen Wechselbeziehungen zwischen ihnen kennenzulernen. Bisher haben wir aber solches Wissen vor allem dazu benutzt, Machbarkeit noch weiter und
vermeintlich ungefährlicher voranzutreiben. Aber es gilt nicht nur, diese Fehler zu erkennen und zu vermeiden.