Attac.DenkTankStelle
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Die >DenkTankStellen< von Attac-Leipzig sind offene und öffentliche
Diskussionen und Reflexionsversuche über aktuelle Probleme. Sie
finden in der Regel an einem Donnerstag im Monat, 19:00 h, statt.
Dabei geht es nicht um Wissenszuwachs durch Vorträge u.ä. , sondern um
Denken und Diskutieren vom Anfang an. Und es soll Spaß machen
- Kontakt zum Thema: Johannes Schroth + T / F 0341-5614676
3. April 19.00 h im PanAm, Sternwartenstraße 4
Das Thema, wie könnte es anders sein, wird sich um unsere letzten Aufgeregtheiten rund um die Anti-Nazi-Demo ranken. Aber, das sind wir den DTS schuldig, nicht in Fortsetzung der einfachen Sätze, sondern im Nachhaken bei solchen, wie: > Wir brauchen mehr Theorie und Aufklärung< oder auch. > Eine notwendige Kritik am Arbeitsfetischismus (...) halte ich aber natürlich für richtig.<
siehe auch Attac.2008-04-03
- eh die Seite zu lang wird--hgg 22:57, 20. Mär. 2008 (CET)
Wie anfassen das Eisen, wenn es doch so heiss ist
Fuer mich dreht sich die Tuer vor allem um den Angelpunkt (engl. Angel=Engel), wie man den Nazis begegnet. Bekämpfen mit Kampf oder mit Liebe?
die antwort der liebe. von herrn erich fromm
Zur Psychologie der Gewalt
Über den Ursprung von Fanatismus, Faschismus und Terrorismus
Kurzfassung:
Ausgehend von den Begriffen familiärer Bindung und Bindungsgewalt werden die Ursachen und Merkmale von Fanatismus, Faschismus und Terrorismus untersucht. Archaische Ängste und Haßgefühle, die sich auf ein introjiziertes Objekt beziehen, werden auf austauschbare Feindbilder projiziert. Die Aggressivität, die Retterphantasien des Revolutionärs Harring und die Nekrophilie Hitlers, sein Haß und Ekel gegen parasitäre Ausbeutung werden psychoanalytisch gedeutet und in einen Verständniszusammenhang gebracht.
http://wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/gewalt.html