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Was berechtigt einen Kleinunternehmer (7 feste Mitarbeiter) innerhalb eines Gemeinwesens Privatisierungen von Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeiter voranzutreiben? Die demokratische Wahl zum Stadtrat allein ist es nicht. Er ist nur für 4 Jahre gewählt. Wenn doch, dann hat diese Demokratie zunehmend ein Legitimationsproblem. Bürger verstehen und akzeptieren diese autokratischen, zunehmend (eigen-)interessengetriebenen Umtriebe nicht (mehr). Mehr Demokratie muss her! | Was berechtigt einen Kleinunternehmer (7 feste Mitarbeiter) innerhalb eines Gemeinwesens Privatisierungen von Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeiter voranzutreiben? Die demokratische Wahl zum Stadtrat allein ist es nicht. Er ist nur für 4 Jahre gewählt. Wenn doch, dann hat diese (Art der) Demokratie zunehmend ein Legitimationsproblem. Bürger verstehen und akzeptieren diese autokratischen, zunehmend (eigen-)interessengetriebenen Umtriebe nicht (mehr). Mehr Demokratie muss her! | ||
Version vom 3. August 2007, 16:01 Uhr
Dies und das ... Notizen ... Gedanken ... Zitate ...
"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."
Bertolt Brecht
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Bertolt Brecht
Warum muss ich im Zusammenhang mit Privatisierungsbestrebungen nur andauernd an IN.E.S. denken ?-)
( „Integrierte Ermittlungseinheit Sachsen (INES)“ )
Unternehmen wurden schon mit deutlich weniger als 49,9% Eigentums-Anteilen fremdbestimmt, nicht vorangebracht bzw. der Erlös ungleich verteilt
- BEWAG Berlin Wasser AG
- Deutsche Börse AG Frankfurt
- Stadtwerke Leipzig - erste, gescheiterte Privatisierungen
Tracking Stock Modell
- Schon 5% an der LVV genügen um den bestimmenden Einfluss auf die SWL zu verlieren.
Was befähigt einen Kleinunternehmer (7 feste Mitarbeiter) innerhalb eines Gemeinwesens Privatisierungen von Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeiter voranzutreiben? Kompetenz ist es nicht. Es ist neoliberale, empireresistente Ideologie. Es rechnet sich ja nicht mal. Es gibt kein Gesamtkonzept. Und schon gar keine ergebnisoffene, öffentliche Sachdiskussion.
Was berechtigt einen Kleinunternehmer (7 feste Mitarbeiter) innerhalb eines Gemeinwesens Privatisierungen von Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeiter voranzutreiben? Die demokratische Wahl zum Stadtrat allein ist es nicht. Er ist nur für 4 Jahre gewählt. Wenn doch, dann hat diese (Art der) Demokratie zunehmend ein Legitimationsproblem. Bürger verstehen und akzeptieren diese autokratischen, zunehmend (eigen-)interessengetriebenen Umtriebe nicht (mehr). Mehr Demokratie muss her!
Denn sie wissen/ wussten nicht was sie tun: (oder die Wirkungen des Peter-Prinzip in der Praxis):
- Schremp ...
- Achminow ...
- IKB Chef ...
- Weichert ... "Wirtschaftsexperte" ... Ex-Kneiper
- AHBR + Gewerkschaften ...
- Umweltdezernat LE - online
- ...
Habe das Buch gerade gelesen - "Das Peter-Prinzip. Oder Die Hierarchie der Unfähigen.": online, gekauft habe ich es im lokalen Buchhandel.