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* [http://portal.dielinke-in-sachsen.de/wahlen.asp?iid=1438&mid=13&uid=0 "Arme in die Gesellschaft integrieren, mit ihnen Lebenssinn und Hoffnung auf Zukunft entwickeln. Die Würde der Armen stärken und Armut an der Wurzel bekämpfen.", Edith Franke, Vorsitzende Dresdner Tafel e. V., Projektleiterin, Gründungsmitglied Landesverband Sächs. Tafeln und Bundesverband Deutsche Tafel e. V., ], [http://de.wikipedia.org/wiki/Edith_Franke Edith Franke, Wikipedia]
* [http://portal.dielinke-in-sachsen.de/wahlen.asp?iid=1438&mid=13&uid=0 "Arme in die Gesellschaft integrieren, mit ihnen Lebenssinn und Hoffnung auf Zukunft entwickeln. Die Würde der Armen stärken und Armut an der Wurzel bekämpfen.", Edith Franke, Vorsitzende Dresdner Tafel e. V., Projektleiterin, Gründungsmitglied Landesverband Sächs. Tafeln und Bundesverband Deutsche Tafel e. V., ], [http://de.wikipedia.org/wiki/Edith_Franke Edith Franke, Wikipedia]
* "(5) Abkehr von der Praxis der Willkür bei Bedarfsermittlungen und Erstattungen sowie eine stärker auf den Mindestbedarfssinn ausgerichtete Richtlinienverordnung, nach der die Mitarbeiter der ARGEn deutlicher zur ökonomischen anstatt zur moralisierenden Hilfestellung gehalten sind" [http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2010/Hausstein-Mindestsicherung-2010.pdf Hausstein 2010, Was der Mensch braucht (Empirische Analyse zur Höhe einer sozialen Mindestsicherung)]
* "(5) Abkehr von der Praxis der Willkür bei Bedarfsermittlungen und Erstattungen sowie eine stärker auf den Mindestbedarfssinn ausgerichtete Richtlinienverordnung, nach der die Mitarbeiter der ARGEn deutlicher zur ökonomischen anstatt zur moralisierenden Hilfestellung gehalten sind" [http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2010/Hausstein-Mindestsicherung-2010.pdf Hausstein 2010, Was der Mensch braucht (Empirische Analyse zur Höhe einer sozialen Mindestsicherung)]
* [http://www.linksfraktion.de/kolumne.php Der große Geldsegen? Kolumne von Axel Troost, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, 20.08.2010] "Auf diese Statt-Dessen-Debatte darf sich die Linke erst gar nicht einlassen. Die Sicherstellung eines menschenwürdigen Lebens für alle Mitglieder des Gemeinwesens darf zu keiner Zeit davon abhängig sein, ob es genug spendenwillige Reiche gibt, die ihr Geld dafür freiwillig zur Verfügung stehen."

Version vom 25. August 2010, 00:39 Uhr

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