WAK.AG-Diskurs.KWP.Allgemeines: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft: http://www.dielinke-bremen.de/parlamente  
* Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft: http://www.dielinke-bremen.de/parlamente  
* Ihr Programm: http://www.dielinke-bremen.de/parlamente/das_programm  
* Ihr Programm: http://www.dielinke-bremen.de/parlamente/das_programm  
* Aufsatz "Was tun, wenn wir selbst diejenigen sind, vor denen wir immer gewarnt haben?" von Christoph Spehr und Klaus-Rainer Rupp
* [http://www.informatik.uni-leipzig.de/~graebe/Texte/Spehr-08.pdf Aufsatz] "Was tun, wenn wir selbst diejenigen sind, vor denen wir immer gewarnt haben?" von Christoph Spehr und Klaus-Rainer Rupp
 
Wieso kann ein ähnlicher Ansatz nicht auch in Leipzig Grundlage linker Politik sein?
Wieso kann ein ähnlicher Ansatz nicht auch in Leipzig Grundlage linker Politik sein?
Weil noch nicht in geeigneter Weise darüber diskutiert wurde ;-) ? Mangels genügend [http://de.wikipedia.org/wiki/Empathie Empathie?] Nein, nein - sagst Du da sicher. Sicher? Habe den Spehr-Rupp-Artikel jedenfalls mit Gewinn und Lust gelesen.
--[[Benutzer:RedTeddy|RedTeddy]] 22:08, 17. Nov. 2008 (CET)

Aktuelle Version vom 17. November 2008, 23:08 Uhr

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Vorbemerkungen

Stadtvorstand und Stadtratsfraktion haben auf ihrer gemeinsamen Klausurberatung am 5. April eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung eines neuen Kommunalwahlprogramms eingesetzt. Dieser Arbeitsgruppe gehören folgende Mitglieder an:

  • Sylvia Höhne (stellvertretende Vorsitzende des Stadtverbandes DIE LINKE Leipzig)
  • Dr. Dieter Janke (Mitarbeiter der Geschäftstelle der Stadtratsfraktion)
  • Skadi Jennicke (Mitglied des Stadtvorstandes der LINKEN Leipzig)
  • Dr. Christina Mertha (stellvertretende Geschäftsführerin der Stadtratsfraktion)
  • Dr. Dietmar Pellmann (Leiter der AG).

Der Stadtvorstand hat inzwischen einen Terminplan zur Ausarbeitung des Wahlprogramms beschlossen, der notwendige Zwischenschritte ausweist. Den Auftakt bildete der Workshop am 30. Mai. Die nunmehr vorliegenden Thesen bilden einen weiteren Zwischenschritt. Zugleich sollen sie zur Diskussion in den Gliederungen und Zusammenschlüssen unseres Stadtverbandes anregen und möglichst auch externen Sachverstand einbeziehen.

Überlegungen zu anderer Herangehensweise

Die vorgeschlagene Verfahrensweise geht davon aus, dass alle die Thesen und damit die vorgeschlagene Struktur / Grobrichtung / Inhalt gut finden als Diskussionsgrundlage akzeptieren. Das halte ich für schwierig - wo ist der Raum, anderes vorzuschlagen auch eine andere Struktur / Schwerpunktsetzung etc.? -- Margitta Klug, 28.08. auf leipziger-linke


hgg: Ich hatte Gelegenheit, ein Plädoyer von Klaus-Rainer Rupp aus der Linksfraktion der Bremischen Bürgerschaft für einen "praktischen Linksradikalismus" zu hören.

Links:

Wieso kann ein ähnlicher Ansatz nicht auch in Leipzig Grundlage linker Politik sein?

Weil noch nicht in geeigneter Weise darüber diskutiert wurde ;-) ? Mangels genügend Empathie? Nein, nein - sagst Du da sicher. Sicher? Habe den Spehr-Rupp-Artikel jedenfalls mit Gewinn und Lust gelesen. --RedTeddy 22:08, 17. Nov. 2008 (CET)