Stadtgestaltung.Feinkostareal

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Bei dem Areal handelt es sich um ein 10 000 m^2 großes Gelände in der Nähe des Südplatz, das von der Treuhand verwaltet wird und derzeit (Ende 2006) im Wesentlichen von einer alternative Kultur- und Handelsszene bevölkert ist.

Die beiden lokalen Bewerber um das Gelände sind

  • Kulturstiftung
    • Cinematheque, Tanztheater, Lofft, naTo
    • Sprecher: Frank Elstermann
  • Genossenschaft

Presse

  • Die TLG Immobilien will das Gelände verkaufen und beginnt ab 15.12.2006 dazu

Verhandlungen mit der Genossenschaft. Frank Elstermann (Kulturstiftung) ist enttäuscht, bewertet die Erfahrungen der Zusammenarbeit in der Kulturstiftung aber sehr positiv und kündigt weiteres kulturelles Engagement der Stiftung an. Auch Kartin Roschug (Genossenschaft) möchte das Konzept eines Kunst-, Kultur- und Gewerbehofs Feinkost nicht aufgegeben wissen. Quelle: LVZ, 8.12.2006

  • Nachdem sich die beiden Bewerber um das Feinkostgelände nicht auf eine

einvernehmliche Lösung verständigen konnten, erklärt das Stadtplanungsamt das gemeinsame Projekt für gescheitert und übergibt das Schicksal des Geländes wieder in die Hände des Grundstückseigentümers TLG Immobilien. Quelle: LVZ, 7.12.2006Der für das Attribut „Published in“ des Datentyps Seite angegebene Wert „LVZ,</br>7.12.2006“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.