ISM.2010-10-06: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Leipziger CrossOver Gespräche beabsichtigen ein Wahl­ und Regierungsbündnis der drei Mitte­ Links Parteien zu befördern. Die Gespräche sollen allen Teilnehmern ermöglichen, einen gleichberechtigten und gleichgewichtigen Austausch von Argumenten, Zielen und Ideen durchzuführen.  
Die Leipziger CrossOver Gespräche beabsichtigen ein Wahl­ und Regierungsbündnis der drei Mitte­ Links Parteien zu befördern. Die Gespräche sollen allen Teilnehmern ermöglichen, einen gleichberechtigten und gleichgewichtigen Austausch von Argumenten, Zielen und Ideen durchzuführen.  


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Siehe
 
* http://www.welten.li/01welten//tmp/ISM/2.CrossOver.html
:Das Folgende war einmal anvisiert, wie der aktuelle Stand ist, weiß ich nicht. --[[Benutzer:HGG|hgg]] 3. Okt. 2010
* http://weltenonline.wordpress.com/2010/10/05/einladung-2-leipziger-crossover-gesprach/
 
Die drei „Einlader“ aus je einer der drei Parteien des intendierten Mitte-­Links-Bündnisses werden mit ihren Beiträgen aus ihren Spezialgebieten den Gesprächsprozess als Teilnehmer bereichern. Auf diese Weise soll ein lebendiges und realistisches Abbild der gegenwärtigen Situation des angestrebten Wahl-­ und Regierungsbündnisses deutlich werden.


Zum 2. Leipziger CrossOver Gespräch laden ein:
=== Berichte ===


* Axel Troost, MdB Linke, Fokus: "Gemeinsamkeiten in der Finanz­ und Steuerpolitik"
Die für das Treffen angefragten Bundestagsabgeordneten haben aus terminlichen Gründen alle abgesagt, was bedauernd aber mit Verständnis zur Kenntnis genommen wurde. So entwickelte sich auf der zweiten Veranstaltung dieser Reihe unter den 11 Anwesenden ein intensives Gespräch über Möglichkeiten und Wege eines Crossover-Prozesses, wie er im [http://www.solidarische-moderne.de/serveDocument.php?id=16&file=9/7/5df.pdf ISM-Gründungsaufruf] skizziert ist. Besonders interessant an diesem Abend, dass bekannte Gesichter aus dem Umfeld der Leipziger SPD, der LINKEN und der Grünen an einem Tisch saßen und gemeinsam darüber nachdachten, wie der mit dem Crossover-Ansatz eingeleitete Prozess in Leipzig auch jenseits politischer Prominenz befördert und unterstützt werden kann. Naturgemäß ging es im Gespräch zunächst einmal darum, die jeweiligen Erwartungen der Anwesenden an diesen Prozess zu formulieren und nach gemeinsamen Ansatzpunkten für das weitere Vorgehen zu suchen. Die Spannbreite der Erwartungen war sehr breit, gemeinsame Ansatzpunkte wurden gleichwohl sichtbar, die nun weiter ausgelotet werden sollen. Ein nächstes Treffen ist für den 8.11. vereinbart.
* Daniela Kolbe, MdB SPD, Fokus: ?
* Michael Weichert, MdL Grüne, angefragt, Fokus: ?


Siehe
Hans-Gert Gräbe, 7.10.2010
* http://www.welten.li/01welten//tmp/ISM/2.CrossOver.html
* http://weltenonline.wordpress.com/2010/10/05/einladung-2-leipziger-crossover-gesprach/




[[Kategorie:Veranstaltung.2010]]  
[[Kategorie:Veranstaltung.2010]]  
[[Kategorie:ISM]]
[[Kategorie:ISM]]

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2010, 05:22 Uhr

Home >> ISM

2. Leipziger ISM CrossOver-Treffen

Zeit: 06. Oktober 2010, 18.30h
Ort: Volkshaus, Karl­-Liebknecht­-Str. 30, Raum 2.16, 2. Etage

Ankündigung

Die Leipziger CrossOver Gespräche beabsichtigen ein Wahl­ und Regierungsbündnis der drei Mitte­ Links Parteien zu befördern. Die Gespräche sollen allen Teilnehmern ermöglichen, einen gleichberechtigten und gleichgewichtigen Austausch von Argumenten, Zielen und Ideen durchzuführen.

Siehe

Berichte

Die für das Treffen angefragten Bundestagsabgeordneten haben aus terminlichen Gründen alle abgesagt, was bedauernd aber mit Verständnis zur Kenntnis genommen wurde. So entwickelte sich auf der zweiten Veranstaltung dieser Reihe unter den 11 Anwesenden ein intensives Gespräch über Möglichkeiten und Wege eines Crossover-Prozesses, wie er im ISM-Gründungsaufruf skizziert ist. Besonders interessant an diesem Abend, dass bekannte Gesichter aus dem Umfeld der Leipziger SPD, der LINKEN und der Grünen an einem Tisch saßen und gemeinsam darüber nachdachten, wie der mit dem Crossover-Ansatz eingeleitete Prozess in Leipzig auch jenseits politischer Prominenz befördert und unterstützt werden kann. Naturgemäß ging es im Gespräch zunächst einmal darum, die jeweiligen Erwartungen der Anwesenden an diesen Prozess zu formulieren und nach gemeinsamen Ansatzpunkten für das weitere Vorgehen zu suchen. Die Spannbreite der Erwartungen war sehr breit, gemeinsame Ansatzpunkte wurden gleichwohl sichtbar, die nun weiter ausgelotet werden sollen. Ein nächstes Treffen ist für den 8.11. vereinbart.

Hans-Gert Gräbe, 7.10.2010