EnBW: Unterschied zwischen den Versionen
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* Durch Expansion soll der Unternehmenswert in den nächsten 8 bis 10 Jahren auf 30 Mrd. Euro verdoppelt werden. Dabei soll der Anteil erneuerbarer Energien bis 2015 auf 20% steigen. (Quelle: [[published in:=LVZ, 19.12.2007]]) | * Durch Expansion soll der Unternehmenswert in den nächsten 8 bis 10 Jahren auf 30 Mrd. Euro verdoppelt werden. Dabei soll der Anteil erneuerbarer Energien bis 2015 auf 20% steigen. (Quelle: [[published in:=LVZ, 19.12.2007]]) | ||
* Neuer Chef und Nachfolger von Utz Claasen wird Hans-Peter Villis, derzeit Finanzvorstand bei Eon Norwegen. (Quelle: [[published in:=LVZ, 05.07.2007]]) | * Neuer Chef und Nachfolger von Utz Claasen wird Hans-Peter Villis, derzeit Finanzvorstand bei Eon Norwegen. (Quelle: [[published in:=LVZ, 05.07.2007]]) |
Version vom 15. Juli 2008, 09:26 Uhr
Anteile: 45.01% OEW Oberschwäbische Energiewerke, 45.01% EdF Electricité de France
EnBW ist der drittgrößte deutsche Energieversorger
- Vorstandschef: Hans-Peter Villis (seit Mitte 2007)
- Umsatz: 13.2 Mrd. Euro (2006)
- Gewinn: 514 Mill. Euro (2006)
Presse
- EnBW wird bei EWE einsteigen, 26% der Anteile übernehmen und außerdem die 48% EWE-Anteile an VNG übernehmen. Die Transaktion wird auf mindestens 3 Mrd. Euro geschätzt, wovon 2 Mrd. Euro auf die EWE- und 1 Mrd. Euro auf die VNG-Anteile entfallen. Letzteres soll durch einen Aktientausch finanziert werden, in dem EWE im Gegenzug Anteile an den Düsseldorfer Stadtwerken erhält. EnBW ist bereits am ostsächsischen Versorger Enso mit 50% und über die Tochter Geso mit 35% an den Stadtwerken Dresden beteiligt. (Quelle: LVZ, 11.07.2008)
- Durch Expansion soll der Unternehmenswert in den nächsten 8 bis 10 Jahren auf 30 Mrd. Euro verdoppelt werden. Dabei soll der Anteil erneuerbarer Energien bis 2015 auf 20% steigen. (Quelle: LVZ, 19.12.2007)
- Neuer Chef und Nachfolger von Utz Claasen wird Hans-Peter Villis, derzeit Finanzvorstand bei Eon Norwegen. (Quelle: LVZ, 05.07.2007)
- Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe übernimmt von der Münchner Eon-Tochter Thüga AG Anteile an drei Energieversorgern. Der Konzern erhöht damit seine Beteiligung an der Erdgas Südwest GmbH von 51 auf 79%, an der Energie Sachsen Ost GmbH (Enso) von 50,3 auf 64,8% und an der Gasversorgung Sachsen Ost Wärmeservice GmbH&Co. KG von 23,5 auf 100%. Der Kauf stehe noch unter Vorbehalt der Gremien von EnBW und Thüga. EnBW stärke damit die Position in Baden-Württemberg und Sachsen, zudem eröffneten sich durch die Vereinfachung der Beteiligungsstruktur Synergie- und Entwicklungspotentiale. (Quelle: APRIL-Mailingliste, 2.1.2007)