Benutzer:RedTeddy/EE-Kritik: Unterschied zwischen den Versionen
Aus LeipzigWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
* http://www.heise.de/ct/meldung/Grossbritannien-fuehrt-flaechendeckend-intelligente-Strom-und-Gaszaehler-ein-218263.html - zentral, teuer bzw. ineffizient, datenschutzrechtlich abzulehnen | * http://www.heise.de/ct/meldung/Grossbritannien-fuehrt-flaechendeckend-intelligente-Strom-und-Gaszaehler-ein-218263.html - zentral, teuer bzw. ineffizient, datenschutzrechtlich abzulehnen | ||
** Debatte dazu: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Grossbritannien-fuehrt-flaechendeckend-intelligente-Strom-und-Gaszaehler-ein/forum-158667/list/hs-48/ | ** Debatte dazu: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Grossbritannien-fuehrt-flaechendeckend-intelligente-Strom-und-Gaszaehler-ein/forum-158667/list/hs-48/ | ||
* [http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Onlinetalk-Smart-Grids-und-Smart-Meter-Nutzer-und-Betreiber-in-den-intelligenten-Netzen-nach-der-Energiewende-1344801.html "Die ''Energiewende in Deutschland'' werde in den nächsten zehn Jahren Investitionen von 150 bis 200 Milliarden Euro nach sich ziehen, meinte Tuomo Hatakka, Chef von Vattenfall Europe, auf dem 6. Deutsche Energiekongress, der diese Woche stattfand. Diese Kosten werden nach Ansicht der Energieversorger auch die Nutzer zu tragen haben - sei es, dass sie über die intelligenten Stromzähler und entsprechende Tarife zur Kasse gebeten werden, sei es, dass sie ''mit ihren Daten zahlen''. Geld sparen - von diesem Gedanken müssen sich wohl die meisten Nutzer verabschieden, wenn sie an den Einsatz von Smart Metering denken. Darüber hinaus gibt es Zweifler, die grundsätzlich in Frage stellen, ob denn für den Ausbau der erneuerbaren Energien wirklich eine derartige IT-technische Aufrüstung der Stromnetze notwendig ist. ''Auch wird kritisiert, dass Datenberge über Verbraucher gesammelt werden, die ganz neue Profile über das private Leben des einzelnen Bürgers bzw. Stromkunden liefern.''"] | |||
Thesen | Thesen | ||
Version vom 23. September 2011, 21:00 Uhr
Home Benutzer:RedTeddy
Kritik Erneuerbarer Energien (EE) und in deren Umfeld auftauchende Technologien
- heise.de - Smart Meter verraten (nicht nur das) Fernsehprogramm, 20.09.2011
- http://www.heise.de/ct/meldung/Grossbritannien-fuehrt-flaechendeckend-intelligente-Strom-und-Gaszaehler-ein-218263.html - zentral, teuer bzw. ineffizient, datenschutzrechtlich abzulehnen
- "Die Energiewende in Deutschland werde in den nächsten zehn Jahren Investitionen von 150 bis 200 Milliarden Euro nach sich ziehen, meinte Tuomo Hatakka, Chef von Vattenfall Europe, auf dem 6. Deutsche Energiekongress, der diese Woche stattfand. Diese Kosten werden nach Ansicht der Energieversorger auch die Nutzer zu tragen haben - sei es, dass sie über die intelligenten Stromzähler und entsprechende Tarife zur Kasse gebeten werden, sei es, dass sie mit ihren Daten zahlen. Geld sparen - von diesem Gedanken müssen sich wohl die meisten Nutzer verabschieden, wenn sie an den Einsatz von Smart Metering denken. Darüber hinaus gibt es Zweifler, die grundsätzlich in Frage stellen, ob denn für den Ausbau der erneuerbaren Energien wirklich eine derartige IT-technische Aufrüstung der Stromnetze notwendig ist. Auch wird kritisiert, dass Datenberge über Verbraucher gesammelt werden, die ganz neue Profile über das private Leben des einzelnen Bürgers bzw. Stromkunden liefern."
Thesen
- Off-shore Windkraftwerk-Parks sind zentrale, teure, kapitalintensiche Großtechnik (der vier Oligopolisten)
- Bio-Gas, Bio-Diesel sind ineffizient und befördern die Teller-Tank-Problematik
- Bio-Wasserstoff im Sinne des Buches "Wasserstoff für alle" von Tetzlaff wirkt dem Problem entgegen
- nahezu keine EE ist im Sinne der Autoren von Faktor 4 - Ernst U. von Weizsäcker, Amory B. Lovins, L. H. Lovins
- Ausnahme(n): Bio-Wasserstoff, ...
