APRIL.Argumente.Buergerentscheid: Unterschied zwischen den Versionen
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* Demokratie- und Gestaltungsverlust - sozial, ökologisch und ökonomisch - für die Stadt Leipzig und in Fragen der Energiepolitik! | * Demokratie- und Gestaltungsverlust - sozial, ökologisch und ökonomisch - für die Stadt Leipzig und in Fragen der Energiepolitik! | ||
* Interessenwiderspruch zwischen einem kommunalen Unternehmen der Daseinsvorge und einem börsennotierten multinationalem Konzern (35% franz. Staat bei Suez-GdF sind kein Schutz vor irgendwelchen Übertreibungen des Managements) | * Interessenwiderspruch zwischen einem kommunalen Unternehmen der Daseinsvorge und einem börsennotierten multinationalem Konzern (35% franz. Staat bei Suez-GdF sind kein Schutz vor irgendwelchen Übertreibungen des Managements) | ||
* Unternehmen wurden schon mit deutlich weniger als 49,9% Eigentums-Anteilen fremdbestimmt, der Erlös ungleich verteilt, massgebliche Entscheidungen beeinflusst, nicht vorangebracht: | |||
** Berliner Wasserbetriebe | |||
** Deutsche Börse AG Frankfurt | |||
** [[VNG]] Leipzig | |||
** Stadtwerke Leipzig - erste, gescheiterte Privatisierungen | |||
* Absicherung und Ausbau des ÖPNV? | * Absicherung und Ausbau des ÖPNV? |
Version vom 9. November 2007, 18:03 Uhr
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Erste Stichworte zur Argumentation beim Bürgerentscheid: (Reihenfolge ist keine Rangfolge)
- Folgen für VNG, die Mitarbeiter und den Standort Leipzig, den derzeitigen Haupt(?)-Gaslieferanten der SWL?
- CDU-Bundes-Diskussion: kontrollierte bzw. eingeschränkte ausländische Unternehmensbeteiligungen an strategisch wichtigen Unternehmen? [[1]]
- 520 Mio ... Milch-Mädchen-Rechnung! Wie sieht die mittel- und langfristige Kosten-Nutzen-Rechnung für das Gemeinwesen Leipzig?!
- niemand verschenkt 200 Mio Euro (520-200=320=realer Wert)! Was steht auf der Gegenrechnung? Was steht im "Kleingedruckten"?
- Wie hoch sind die Renditeerwartungen und -vereinbarungen mit GdF?
- Einmalige Gewinne sind nicht nachhaltig!
- Demokratie- und Gestaltungsverlust - sozial, ökologisch und ökonomisch - für die Stadt Leipzig und in Fragen der Energiepolitik!
- Interessenwiderspruch zwischen einem kommunalen Unternehmen der Daseinsvorge und einem börsennotierten multinationalem Konzern (35% franz. Staat bei Suez-GdF sind kein Schutz vor irgendwelchen Übertreibungen des Managements)
- Unternehmen wurden schon mit deutlich weniger als 49,9% Eigentums-Anteilen fremdbestimmt, der Erlös ungleich verteilt, massgebliche Entscheidungen beeinflusst, nicht vorangebracht:
- Berliner Wasserbetriebe
- Deutsche Börse AG Frankfurt
- VNG Leipzig
- Stadtwerke Leipzig - erste, gescheiterte Privatisierungen
- Absicherung und Ausbau des ÖPNV?