WAK.AG-Diskurs.KWP.These-11

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These 11

Leipzig muss sich als eine Stadt der Toleranz und der gleichberechtigten Teilhabe benachteiligter Bevölkerungsgruppen profilieren.

Das verlangt, bei der Gleichberechtigung von Frau und Mann weiter voran zu kommen und, so weit das in einer Kommune möglich ist, die Einkommensbenachteiligung von Frauen zu überwinden und vor allem mehr Frauen für Spitzenpositionen in Politik und Gesellschaft zu gewinnen. Für Menschen mit Behinderungen, die mehr als ein Zehntel der Leipziger Bevölkerung ausmachen, bleibt jeglicher Abbau von Barrieren Richtschnur unseres Handelns. Will Leipzig seinem Ruf als weltoffene Stadt gerecht werden, ist mehr Toleranz und Integrationsbereitschaft gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund geboten.