WAK.AG-Diskurs.Antraege

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Anträge der AG Diskurs und deren Bearbeitungsstand

Antrag (AGD-07a-2008) an den Stadtvorstand DIE LINKE.Leipzig

Der Stadtvorstand möge auf seiner Zusammenkunft am 22.7.2008 beschließen: Das Mitteilungsblatt der Leipzig wird als ungeschütztes Dokument im PDF-Format herausgegeben, so dass dieses sowohl von Internetsuchmaschinen analysiert werden als auch Text durch die Kopierfunktion des Acrobat Readers entnommen werden kann.

Begründung: Die vom Stadtvorstand DIE LINKE.Leipzig beauftragte Redaktionsgruppe unter Leitung von Genossen Sören Pellmann gibt monatlich eine Mitgliederzeitung heraus, das Mitteilungsblatt. Die elektronische Version wird mit dem Acrobat Distiller in einer verschlüsselten Form hergestellt, die es nicht erlaubt, daraus Textteile per Kopierfunktion zu entnehmen. Auch die Analyse der Dokumente durch Internetsuchmaschinen wird verhindert (Beleg: Ausschrift Datei/Dokumenteneigenschaften im Acrobat Reader). Ein solcher Schutz kann leicht umgangen werden, erschwert aber die Arbeit mit den Dokumenten, insbesondere die weitergehende elektronische Begleitung der aktuellen Diskussionen im Mitteilungsblatt durch die AG Diskurs.

Obwohl es sich um eine operative Entscheidung handelt, die ins Benehmen der Redaktionsgruppe gestellt werden könnte, legt die AG Diskurs mit Blick auf die schlechten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Gen. Sören Pellmann Wert dxarauf, dass zu der Frage ein expliziter Beschluss des Stadtvorstands gefasst wird.

Stand: Antragstext in der Diskussion.

Antrag (AGD-07b-2008) an den Stadtvorstand DIE LINKE.Leipzig

Der Stadtvorstand möge beschließen: Die AG Diskurs wird in die politische Arbeit des Kreisverbandes und des Vorstandes auf der gleichen Ebene wie andere AG/IG einbezogen. Insbesondere werden die Termine der AG ins Mitteilungsblatt sowie die Internetpräsenz des Stadtverbands aufgenommen sowie in der zweiten Jahreshälfte ein Tagesordnungspunkt "SV im Dialog mit der AG Diskurs" in eine Stadtvorstandssitzung aufgenommen.

Begründung: Bisher besteht seitens des Stadtvorstandes im Sinne des Gleichbehandlungsprinzips kein Angebot an die AG Diskurs, politische Arbeit und Ergebnisse in die Arbeit des Verbandes und des Vorstandes einfließen zu lassen. Auch die Termine der AG Diskurs werden in den einschlägigen Publikationen nicht genannt.

Stand: Antragstext in der Diskussion.