WAK.2010-05-11: Unterschied zwischen den Versionen

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:Veranstaltung von [http://zusammenymisturados.wordpress.com "Zusammen y Misturados"] und des [http://www.rohrbacher-kreis.de Rohrbacher Kreises] in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
:Veranstaltung von [http://zusammenymisturados.wordpress.com "Zusammen y Misturados"] und des [http://www.rohrbacher-kreis.de Rohrbacher Kreises] in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
:11. Mai 2010, 19 Uhr, Ladenprojekt e.V., Kippenbergstr. 20 in Leipzig-Reudnitz
:11. Mai 2010, 20 Uhr, Ladenprojekt e.V., Kippenbergstr. 20 in Leipzig-Reudnitz


== Ankündigung ==
== Ankündigung ==

Version vom 8. April 2010, 15:20 Uhr

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PARticipatory ECONomics - Wirtschaften mit Beteiligungsmöglichkeiten für Alle?
mit Uwe Flurschütz vom Bildungkollektiv Erfurt http://biko.arranca.de.
Veranstaltung von "Zusammen y Misturados" und des Rohrbacher Kreises in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
11. Mai 2010, 20 Uhr, Ladenprojekt e.V., Kippenbergstr. 20 in Leipzig-Reudnitz

Ankündigung

Diese Vision eines Gesellschafts- und Wirtschaftsmodells wird anhand des Buches von Michael Albert "PARECON - Leben nach dem Kapitalismus" und der Fortsetzung "Economic Justice and Democracy" durch das Bildungskollektiv BiKo vorgestellt.

Nachdem der Kapitalismus in eine Krise gekommen ist, deren Ende und Ausgang noch nicht abzusehen ist, erscheint es notwendig mögliche Alternativen ins Blickfeld zu rücken. In PARECON - Participatory Economics - beschreibt Michael Albert ein komplexes, alle Lebensbereiche durchdringendes System jenseits der herrschenden Ökonomie von Ausbeutung und Privateigentum, aber auch verschieden vom Zentralplanungssozialismus.

Ziel der PARECON ist eine lebendige, kommunikative Gesellschaft, vielfältig, solidarisch und selbstorganisiert. In dieser wird sich über Bedürfnisse und Möglichkeiten, Aufwand und Nutzen, Folgen und Risiken rege ausgetauscht. Viele Lebens-, Wohn- und Arbeitsformen bleiben denkbar und möglich.

"PARECON ist ein starkes Argument für eine absolut notwendige Vision von einem demokratischeren, weniger hierarchischen, alternativen Wirtschaftsmodell", so die indische Schriftstellerin und globalisierungskritische Aktivistin Arundhati Roy über die Ideen der PARECON.

In der Veranstaltung werden die Grundlagen, Thesen und Kritikpunkte an der PARECON gemeinsam erarbeitet, vorgestellt und diskutiert.

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