WAK.2008-12-17: Unterschied zwischen den Versionen

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* Text von C. Jünke: http://www.rosaluxemburgstiftung.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/217k.pdf
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* Google-Gruppe 'leipziger-linke': http://groups.google.de/group/leipziger-linke
* Google-Gruppe 'leipziger-linke': http://groups.google.de/group/leipziger-linke
* Hinweise von Paul Frost über Beziehungen zur Einheit von Wort und Tat in der Politik der Partei DIE LINKE.: http://groups.google.de/group/leipziger-linke/msg/58089a6241682d22
* Hinweise von Paul Frost zum Thema (19.11.2008): http://groups.google.de/group/leipziger-linke/msg/58089a6241682d22

Version vom 23. November 2008, 22:07 Uhr

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Canfora und Jünke - eine neue Stalinismusdebatte
Einführung: Florian Krahmer, Zweenfurth
Veranstaltung von WAK-Leipzig und dem Rohrbacher Kreis in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
17. Dezember 2008, 18:00 Uhr, Harkortstraße 10

Ankündigung

Christoph Jünke, Historiker und Publizist aus Bochum, veröffentlichte in Utopie kreativ, Nov. 2008, "sechs Thesen zum langen Schatten des Stalinismus", den er als "langen Schatten" auf dem Weg zu einem Emanzipations- und Demokratiebegriff ausmacht, der sich nicht "von etwas", sondern "zu etwas" emanzipiert.

Jünke stellt dabei insbesondere die "Formen der Freiheit" von Leo Kofler und Canforas Demokratieverständnis gegenüber, welches in dessen "Kurzer Geschichte der Demokratie" entwickelt wird, und macht bei letzterem - im Gegensatz zu Leo Kofler - die Begriffe Freiheit und Demokratie als "letzten Endes leere Worthülsen" aus.

Darüber gab es bereits eine rege Debatte auf der Liste 'leipziger-linke', die nun durch in einer Präsenzveranstaltung fortgesetzt werden soll, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen.