Uniklinikum: Unterschied zwischen den Versionen
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* Umsatz: 218 Mill. Euro (2006) | * Umsatz: 218 Mill. Euro (2006) | ||
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* Gewinn erhöhte sich 2006 um über 50%, nachdem vor 2005 noch rote Zahlen geschrieben wurden. Klinikum erhält als einziges Uniklinikum Deutschlands keinen Betriebskostenzuschuss vom Land. Bis 2013 soll das Ergebnis auf einen zweistelligen Millionenbetrag angehoben werden, um auch im investiven Bereich von Landeszuschüssen unabhängig zu werden, die 2014 voraussichtlich auslaufen werden. (Quelle: [[published in:=LVZ, 17.07.2007]]) | * Gewinn erhöhte sich 2006 um über 50%, nachdem vor 2005 noch rote Zahlen geschrieben wurden. Klinikum erhält als einziges Uniklinikum Deutschlands keinen Betriebskostenzuschuss vom Land. Bis 2013 soll das Ergebnis auf einen zweistelligen Millionenbetrag angehoben werden, um auch im investiven Bereich von Landeszuschüssen unabhängig zu werden, die 2014 voraussichtlich auslaufen werden. (Quelle: [[published in:=LVZ, 17.07.2007]]) | ||
* Unter dem bis Juli 2005 amtierenden kaufmännischen Vorstand, Elmar Keller, wurde die Privatisierung vorangetrieben. Damit waren neben lokalen Entscheidungsträgern vor allem Wissenschafts-, Finanz- und Sozialministerium und MP Georg Milbradt persönlich befasst. Die Privatisierung scheiterte damals letztlich am Widerstand einer Mehrheit im Aufsichtsrat. Das Leipziger Uniklinikum wäre nach Marburg/Gießen erst das zweite Großprojekt dieser Art in Deutschlanf gewesen. (Quelle: [[published in:=LVZ, 27.9.2006]]) |
Version vom 19. Juli 2007, 16:03 Uhr
Uni-Klinikum Leipzig
Aufsichtsrat (Stand Okt. 2006) wird geleitet vom Chef der LVV, Hans-Joachim Klein. Sitz und Stimme haben weiter u.a. Wissenschafts-, Finanz- und Sozialministerium.
- Gewinn: 1.14 Mill. Euro (2006), ca. 0.55 Mill Euro (2005)
- Umsatz: 218 Mill. Euro (2006)
- Investitionen: 44 Mill. Euro (2006)
Presse
- Gewinn erhöhte sich 2006 um über 50%, nachdem vor 2005 noch rote Zahlen geschrieben wurden. Klinikum erhält als einziges Uniklinikum Deutschlands keinen Betriebskostenzuschuss vom Land. Bis 2013 soll das Ergebnis auf einen zweistelligen Millionenbetrag angehoben werden, um auch im investiven Bereich von Landeszuschüssen unabhängig zu werden, die 2014 voraussichtlich auslaufen werden. (Quelle: LVZ, 17.07.2007)
- Unter dem bis Juli 2005 amtierenden kaufmännischen Vorstand, Elmar Keller, wurde die Privatisierung vorangetrieben. Damit waren neben lokalen Entscheidungsträgern vor allem Wissenschafts-, Finanz- und Sozialministerium und MP Georg Milbradt persönlich befasst. Die Privatisierung scheiterte damals letztlich am Widerstand einer Mehrheit im Aufsichtsrat. Das Leipziger Uniklinikum wäre nach Marburg/Gießen erst das zweite Großprojekt dieser Art in Deutschlanf gewesen. (Quelle: LVZ, 27.9.2006)