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Prof. Dr. Hans-Jürgen Krysmanski lehrte bis zu seiner Emeritierung am Institut für Soziologie der Universität Münster. Neben seinen Forschungen zu globalen Machtstrukturen hat er sich als öffentlicher Intellektueller immer wieder zu Zukunftsfragen der Arbeitsgesellschaft des 21. Jahrhundert geäußert.
Prof. Dr. Hans-Jürgen Krysmanski lehrte bis zu seiner Emeritierung am Institut für Soziologie der Universität Münster. Neben seinen Forschungen zu globalen Machtstrukturen hat er sich als öffentlicher Intellektueller immer wieder zu Zukunftsfragen der Arbeitsgesellschaft des 21. Jahrhundert geäußert.
[http://www.zv.uni-leipzig.de/fileadmin/user_upload/Service/sonntagsgespraech/Dateien/Texte/Krysmanski.Drei_Fragen.21.12.2011.pdf Drei Fragen]

Aktuelle Version vom 1. Juli 2012, 15:09 Uhr

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Hans-Jürgen Krysmanski: Die Reichen und die Superreichen

Reihe Sonntagsgespräch
29. Januar 2012, 12:00 Uhr, Geschwister-Scholl-Haus, Ritterstraße

Aus der Ankündigung

Die Schuldenkrise beherrscht alles. Alle sollen sparen, Maß halten, den Gürtel enger schnallen. Alle? Angesichts der Schuldenrhetorik gerät aus dem Blick, wer die Nutznießer der Politik der letzten zwei Jahrzehnte waren und sind. Es vergisst sich schnell, wie politische Akteure dies gewollt und gesteuert haben, gestern und heute.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Krysmanski ist seit langem den globalen Eliten, den Oligarchen, Plutokraten und Superreichen auf der Spur. In seinem großen Buch „Hirten und Wölfe. Wie Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen“ (2009) hat er eine aktuelle Bestandsaufnahme vorgenommen. Von den Ergebnissen dieser Spurensuche wird er uns berichten.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Krysmanski lehrte bis zu seiner Emeritierung am Institut für Soziologie der Universität Münster. Neben seinen Forschungen zu globalen Machtstrukturen hat er sich als öffentlicher Intellektueller immer wieder zu Zukunftsfragen der Arbeitsgesellschaft des 21. Jahrhundert geäußert.

Drei Fragen