SachsenBank

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Presse

  • Die Umwandlung von einer Anstalt öffentlichen Rechts in eine AG, die auch von den kommunalen Anteilseignern gefordert wird, geht zügig voran. (Quelle: LVZ, 21.06.2007)
  • Die größte deutsche Landesbank, die Stuttgarter LBBW, will die Düsseldorfer WestLB komplett übernehmen. Ziel sei die Schaffung des zweitgrößten deutschen Bankhauses. Die Gespräche stünden aber noch ganz am Anfang. (Quelle: LVZ, 16.06.2007)
  • Einstieg der WestLB (mit 285 Mrd. Euro Bilanzsumme drittgrößte deutsche Landesbank) bei der SachsenLB (mit 68 Mrd. Euro Bilanzsumme kleinste deutsche Landesbank) soll bis Ende 2007 abgeschlossen sein, wobei sich die SachsenLB im Rahmen eines Plattformmodells auf das Mittel- und Osteuropageschäft konzentrieren soll. Dazu muss die SachsenLB in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Die WestLB hält seit 2004 eine Option auf 25.1% der SachsenLB-Anteile. Das Rating der SachsenLB wurde nach einer guten Bilanz (56.5 Mill. Euro Gewinn vor Steuern) auf A- angehoben. (Quelle: LVZ, 25.05.2007)
  • Sachsen LB soll AG werden, um anderen Finanzinvestoren den Einstieg zu erleichtern. Insbesondere geht es um eine Beteiligungsoption der West-LB seit Ende 2005 auf mittelfristig mindestens 25.1% der Anteile. Karl Nolle (SPD) sieht die Pläne kritisch und weist darauf hin, dass die größten Probleme der Sachsen LB in der letzten Zeit aktienrechlichen Hintergrund hatten. Auseinandersetzung um Tochtergesellschaft (MDL - Mitteldeutsche Leasing) wurde mit Vergleichszahlung von 15 Mill. Euro beendet. Bundesweit sind von den 10 großen Landesbanken nur die West-LB, die Landesbank Berlin und die HSH Nordbank AG's. aktuelles Rating der Sachsen LB ist BBB+. (Quelle: LVZ, 4.1.2007)