SWL.GPEC

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GPEC – Gdánskie Przedsiebiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z o.o.

SWL-Tochter, über die das Engagement im Raum Danzig finanziert wird.

Im März 2003 wurden 75% Anteile für 42 Mill. Euro erworben, danach wurden in zwei Kapitalerhöhungen weitere 13 Mill. Euro nachgeschossen, womit sich der Anteil auf 83.66% erhöhte. Den Rest der Anteile hält die Stadt Danzig. (Quelle: LVZ, 24.03.2009)

  • Gehört zu 82% den SWL und versorgt etwa 60% aller Haushalte der Region. (Quelle: LVZ, 13.09.2008)
  • Gehört zu 83.66% den SWL und versorgt etwa 55% aller Haushalte der Region. (Quelle: LVZ, 24.03.2009)
  • Es wurden 70 Mill. Euro bezahlt für GPEC, Star-Pec und Zec Tczew (Quelle: LVZ, 27.09.2010)
  • Gehört zu 89.4% der SWL (LVZ, 10.10.2012)

Ausdehnung der Fernwärmeversorgung auf Sopot und Gdynia sowie Aufbau eines Multi Utility Konzerns ist geplant (Quelle: LVZ, 02.09.2006)

Ertragslage:

  • GPEC soll zwischen 2006 und 2010 jährlich 3-6 Mill. Euro abführen. (Quelle: LVZ, 2.9.2006)
    • 2005 waren es 2 Mill. Euro, die den Zinsaufwand für den Kauf der Beteiligungen um 0.5 Mill. Euro überstiegen. (Quelle: LVZ, 2.9.2006)
    • Gewinnabführug: 2007 2 Mill. Euro, 2008 1 Mill. Euro erwartet, 2009 1.6 Mill. Euro Plan, 2013 5.8 Mill. Euro Plan (Quelle: LVZ, 24.03.2009)
    • Gewinnabführung 2009 3.5 Mill. Euro (Quelle: LVZ, 27.09.2010)
    • Leistung der drei Versorger in 2009: 1900 GWh Fernwärme, damit Marktanteil in der Region bei 60% (Quelle: LVZ, 27.09.2010)
  • Geplantes Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen in 2012 über 20 Mill. Euro (Quelle: LVZ, 27.09.2010)

Personalien:

  • Aufsichtsratsvorsitzender Pawel Adamowicz, Danzigs Stadtoberhaupt, GF Adam Stanyer (Quelle: LVZ, 27.09.2010)
  • Thomas Schröter, Verantwortlicher für das Auslandsgeschäft und Vorsitzender der GPEC verlässt 2007 die SWL (Quelle: LVZ, 31.03.2007)