NKM.Konzepte

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Konzepte für die Zukunft des Naturkundemuseums

  • Nutzungskonzept Ausstellungsgebäude von Dr. Schlatter und A. Haberbeck aus 2004 - folgt
  • Projekte des Leipziger Naturkundemuseums zum Thema "Naturkundemuseum barrierefrei" (bei der 14. Internationalen Fachtagung bayerischer, böhmischer und sächsischer Museumsfachleute "Natur im Museum" vom 5. bis 7. Sept. 2005) - Auszüge
  • Umbau - Anarbeitung Vorplanung - von Naturkundemuseum und Architekturbüro Haberbeck aus 2007 - siehe: Umbau - Anarbeitung Vorplanung!
  • Konzept und Planungen 2008 - folgt
  • Artikel von Dr.Schlatter im Magazin "Informationen des Sächsischen Museumsbundes e.V." Nr. 36/2008 (S. 82 ff.) über eine mögliche Neugestaltung von Gebäude und Ausstellung
  • "Naturkundemuseum der Zukunft" von Dr. Schlatter aus 2009 mit Alternativen und Nutzungskonzepten - folgt
  • Konzeption aus 2010 von Dr. Schlatter und A. Haberbeck: "50 Millionen Jahre Klima- und Landschaftsgeschichte" - siehe: Konzeption aus 2010!
  • Interview von "MDR Figaro" mit Dr. Schlatter am 07.07.2010: "50 Millionen Jahre Klimageschichte vor der Haustür - Der Geologe Dr. Rudolf Schlatter ist Direktor des Naturkundemuseums Leipzig. Über seine Vorstellung für die Neuausrichtung des Naturkundemuseums, die Besonderheit der Sammlungen ..."
  • "Gewaltiger Fundus - Wie das Leipziger Naturkundemuseum der Zukunft inhaltlich aussehen könnte" (Artikel vom 25.05.2011 (LVZ)): "Ideen für einen inhaltlichen Masterplan" unter der Überschrift "Befunde aus einer Region - 50 Millionen Jahre Landschaftsentwicklung und Klimageschichte in Mitteldeutschland und der Lausitz" von Dr.Schlatter und dem Leipziger Geologen und Geochemiker Frank W. Junge ... Leipzig als Wiege der Geologie, erstes kartiertes Gebiet der Erde überhaupt ... "Es geht um globale Zeit-Raum-Dimensionen am Beispiel vor unserer Haustür liegender Fakten. Es ist ein gewaltiger Fundus" ... unzählige Erkundungsbohrungen für den Braunkohleabbau zeigten, "dass unsere heimische Region weltweit zu den bedeutendsten Zeit-, Klima- und Prozessarchiven der Erde für diesen jüngsten Zeitabschnitt zählt. Ein Lebensraum-Labor kann also kombiniert werden mit einem Archiv der Natur, wozu dann auch ausgestopfte Tiere gehören können." ... "Für die Realisierung so eines Vorhabens, mit dem sozusagen ein Alleinvertretungsanspruch geltend gemacht werden könnte, wären laut Schlatter Drittmittel viel leichter einzuwerben als für ein eher beliebig gestaltetes Haus." - siehe auch: Konzeption aus 2010!