NKM.Konzepte: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.leipzig-netz.de/NKM/Folien-20110829.pdf Ideen] (Foilien-Vorstellung) zur Museums-Konzeption (Aug.2011) aus dem [[AK NKM|Arbeitskreis Naturkundemuseum]] des [[FBL|Forum Bürgerstadt Leipzig]]
* "Gewaltiger Fundus - Wie das Leipziger Naturkundemuseum der Zukunft inhaltlich aussehen könnte" (Quelle: LVZ, 25.05.2011):  
* "Gewaltiger Fundus - Wie das Leipziger Naturkundemuseum der Zukunft inhaltlich aussehen könnte" (Quelle: LVZ, 25.05.2011):  
**"Ideen für einen inhaltlichen Masterplan" unter der Überschrift '''"Befunde aus einer Region - 50 Millionen Jahre Landschaftsentwicklung und Klimageschichte in Mitteldeutschland und der Lausitz"''' von Dr.Schlatter und dem Leipziger Geologen und Geochemiker Frank W. Junge ... Leipzig als Wiege der Geologie, erstes kartiertes Gebiet der Erde überhaupt ... "Es geht um globale Zeit-Raum-Dimensionen am Beispiel vor unserer Haustür liegender Fakten. Es ist ein gewaltiger Fundus" ... unzählige Erkundungsbohrungen für den Braunkohleabbau zeigten, "dass '''unsere heimische Region weltweit zu den bedeutendsten Zeit-, Klima- und Prozessarchiven der Erde''' für diesen jüngsten Zeitabschnitt zählt. Ein Lebensraum-Labor kann also kombiniert werden mit einem Archiv der Natur, wozu dann auch ausgestopfte Tiere gehören können." ... "Für die Realisierung so eines Vorhabens, mit dem sozusagen ein Alleinvertretungsanspruch geltend gemacht werden könnte, wären laut Schlatter Drittmittel viel leichter einzuwerben als für ein eher beliebig gestaltetes Haus."  
**"Ideen für einen inhaltlichen Masterplan" unter der Überschrift '''"Befunde aus einer Region - 50 Millionen Jahre Landschaftsentwicklung und Klimageschichte in Mitteldeutschland und der Lausitz"''' von Dr.Schlatter und dem Leipziger Geologen und Geochemiker Frank W. Junge ... Leipzig als Wiege der Geologie, erstes kartiertes Gebiet der Erde überhaupt ... "Es geht um globale Zeit-Raum-Dimensionen am Beispiel vor unserer Haustür liegender Fakten. Es ist ein gewaltiger Fundus" ... unzählige Erkundungsbohrungen für den Braunkohleabbau zeigten, "dass '''unsere heimische Region weltweit zu den bedeutendsten Zeit-, Klima- und Prozessarchiven der Erde''' für diesen jüngsten Zeitabschnitt zählt. Ein Lebensraum-Labor kann also kombiniert werden mit einem Archiv der Natur, wozu dann auch ausgestopfte Tiere gehören können." ... "Für die Realisierung so eines Vorhabens, mit dem sozusagen ein Alleinvertretungsanspruch geltend gemacht werden könnte, wären laut Schlatter Drittmittel viel leichter einzuwerben als für ein eher beliebig gestaltetes Haus."  

Version vom 31. August 2011, 15:59 Uhr

Leipzig / Naturkundemuseum

Anforderungen an das Gebäude des Naturkundemuseums

Welche Anforderungen sich an das Gebäude stellen, wird hier zusammengestellt ...

Konzepte für die Zukunft des Naturkundemuseums

(revers chronologisch)

  • Ideen (Foilien-Vorstellung) zur Museums-Konzeption (Aug.2011) aus dem Arbeitskreis Naturkundemuseum des Forum Bürgerstadt Leipzig
  • "Gewaltiger Fundus - Wie das Leipziger Naturkundemuseum der Zukunft inhaltlich aussehen könnte" (Quelle: LVZ, 25.05.2011):
    • "Ideen für einen inhaltlichen Masterplan" unter der Überschrift "Befunde aus einer Region - 50 Millionen Jahre Landschaftsentwicklung und Klimageschichte in Mitteldeutschland und der Lausitz" von Dr.Schlatter und dem Leipziger Geologen und Geochemiker Frank W. Junge ... Leipzig als Wiege der Geologie, erstes kartiertes Gebiet der Erde überhaupt ... "Es geht um globale Zeit-Raum-Dimensionen am Beispiel vor unserer Haustür liegender Fakten. Es ist ein gewaltiger Fundus" ... unzählige Erkundungsbohrungen für den Braunkohleabbau zeigten, "dass unsere heimische Region weltweit zu den bedeutendsten Zeit-, Klima- und Prozessarchiven der Erde für diesen jüngsten Zeitabschnitt zählt. Ein Lebensraum-Labor kann also kombiniert werden mit einem Archiv der Natur, wozu dann auch ausgestopfte Tiere gehören können." ... "Für die Realisierung so eines Vorhabens, mit dem sozusagen ein Alleinvertretungsanspruch geltend gemacht werden könnte, wären laut Schlatter Drittmittel viel leichter einzuwerben als für ein eher beliebig gestaltetes Haus."
    • siehe auch: Naturkundemuseum.Konzept-2010 als Text sowie Konzeption 2010 als pdf (11 MB) !!!
  • Übersicht zum vertiefenden Konzept "10.000 Jahre Natur-Kultur Leipzig" (noch unvollständig, in Entwicklungsphase):
"... die Leipziger Region war nach der letzten Eiszeit die am schnellsten und am intensivsten wiederbesiedelte Region Mitteldeutschlands. Dabei spielten die Wechselbeziehungen zwischen menschlicher Ansiedlung (Stadt) der Flusslandschaft (Flüsse) und dem Auwald und Auenwiesen (Land) eine bedeutende Rolle. Deshalb ist Naturschutz auch in Leipzig immer Kulturlandschaftsschutz. So sollen hier auch nur einzelne Schlagworte für ein zukünftiges Museum genannt werden, wie Binnendelta, Mäander, Steilufer, Mühlen, Wehre, Hochwasser und -schutz, Wassertourismus, Hartholzauwald, Mittelwald, Waldbewirtschaftung, Stiel-Eiche als Lebensraum, usw., die in der derzeitigen Ausstellung noch zu kurz kommen, aber mit historischen Belegen und Präparaten anschaulich dargestellt werden könnten." (Quelle: Pressemitteilung des VFFNKML vom 30.05.2011)
  • "Ein besonderer Ausstellungsschwerpunkt sollte der Präparationskunst gewidmet sein. Denn geschaffen vom Begründer der Künstlervereinigung der Museumspräparatoren, Hermann H. ter Meer, bis zum Weltmeisterschaftssieger, dem jetzigen Präparator Rene Diebitz, hat das Museum viele herausragende Präparate zu bieten. Aus Platzmangel finden sich viele von ihnen noch in den Magazinen versteckt." (Quelle: Pressemitteilung des VFFNKML vom 30.05.2011)
  • Konzeption 2010 von Dr. Schlatter und A. Haberbeck: "50 Millionen Jahre Klima- und Landschaftsgeschichte" - siehe: Naturkundemuseum.Konzept-2010 als Text sowie Konzeption 2010 als pdf (11 MB) !!
"Die „unikate Idee“ von Dr. Schlatter und Dr. Junge basiert darauf, dass der Leipziger Raum einer der am intensivsten geologisch untersuchten Räume Europas ist. Anhand dieses umfangreichen Fundus lassen sich die historischen Klimaveränderungen und der damit einhergehende Vegetations-, Landschafts- und Lebensraumwandel eindrucksvoll darstellen." (Quelle: Pressemitteilung des VFFNKML vom 30.05.2011)