MINT.2015-12-10: Unterschied zwischen den Versionen

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* Stand der [[MINT.2015-11-26|Vorbereitung eines Projektantrags]] zusammen mit der Zukunftsakademie
* Stand der [[MINT.2015-11-26|Vorbereitung eines Projektantrags]] zusammen mit der Zukunftsakademie
* Vorbereitung des [[MINT.2016-04-21|9. bundesweiten]] MINT-Tags am 21.04.2016 im Rathaus Leipzig
* Vorbereitung des [[MINT.2016-04-21|9. bundesweiten]] MINT-Tags am 21.04.2016 im Rathaus Leipzig
* Weitere Pläne zum Projekt Schülerforschungslabor [[MINT.AlmaLAB|AlmaLAB]]
* Projekt Schülerforschungslabor [[MINT.AlmaLAB|AlmaLAB]]
** Hintergrund: Über jeweils 15.000 Euro Preisgeld und viel Lob für die eingereichten Pläne können sich vier Schülerforschungszentren aus Deutschland freuen. Sie sind die Sieger des von der Stiftung Jugend forscht e.V. und der Joachim Herz Stiftung ausgeschriebenen Konzeptwettbewerbs zur bundesweiten Gründung neuer Schülerforschungszentren. Durchgesetzt haben sich die Forschungszentren in Buchholz, Havelberg, Kleve und '''Leipzig'''. Insgesamt nahmen 20 Initiativen am Wettbewerb teil. Schülerforschungszentren erlauben naturwissenschaftlich-technisch interessierten Jugendlichen, ihre eigenen Ideen in Forschung und Technik unter optimalen Bedingungen umzusetzen. ([http://www.jugend-forscht.de/uploads/media/Pressemitteilung_Jugend_forscht_Schuelerforschungszentren.pdf Quelle])
* Weitere Berichte
* Weitere Berichte
** 10.11.: Fortbildung "Mobil mit Solar" in Dresden zur Vorbereitung auf den Solaris-Cup  
** 10.11.: Fortbildung "Mobil mit Solar" in Dresden zur Vorbereitung auf den Solaris-Cup  
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*** Aufbau eines Roberta-Zentrums zusammen mit der HTWK Leipzig
*** Aufbau eines Roberta-Zentrums zusammen mit der HTWK Leipzig
*** Unterstützung und Verstetigung von MINT-Strukturen in der Stadt Leipzig (hier ordnen sich die Aktivitäten mit der Zukunftsakademie ein)  
*** Unterstützung und Verstetigung von MINT-Strukturen in der Stadt Leipzig (hier ordnen sich die Aktivitäten mit der Zukunftsakademie ein)  
** Es bleibt abzuwarten, welche Möglichkeiten sich davin wirklich im Rahmen der Richtlinie einbringen lassen.
** Es bleibt abzuwarten, welche Möglichkeiten sich davon wirklich im Rahmen der Richtlinie einbringen lassen.
** '''Nachtrag Gräbe:''' Im Zusammenhang mit der "Fachkräfteallianz" wird immer wieder von einem "Kernteam Arbeitsmarktmonitoring" gesprochen, das in einer solchen Allianz eine zentrale Rolle spielen soll. Eine Webrecherche bleint ähnlich ergebnisarm wie schon [https://plus.google.com/+ThomasKujawa/posts/exszbWmBeQc im Mai 2012]. Es gibt verschiedene Hinweise in Protokollen, etwa in der [http://www.leipzig.ihk.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Management/Arbeitsschwerpunkte/2014/Arbeitsschwerpunkte_Jun-Aug_2014.pdf Übersicht "Arbeitsschwerpunkte der IHK zu Leipzig Juni bis August 2014"], in welcher u.a. ein Punkt "Mitwirkung im Kernteam Arbeitsmarktmonitor des Regionalforums Leipzig am 26.06.2014 in der Agentur für Arbeit Leipzig" vermerkt ist. Im [https://www.zv.uni-leipzig.de/fileadmin/user_upload/Forschung/wissenschaftsregion/Projektbericht_WissNet_20150217.pdf "Sachbericht 2014"] des WissenschaftsNetzwerk Leipzig wurde eine vergleichbare Bündelung von Aktivitäten versucht. Hier wären auf alle Fälle Arbeitskontakte herzustellen, wenn eine solche "Fachkräfteallianz" weiter an Profil gewinnen soll.
*** Dort heißt es u.a. "Zur Gewinnung eines ersten Überblicks über die vorhandenen Netzwerke und netzwerkähnlichen Verbünde mit Fokus auf wissenschaftliche Arbeit und Projekte in und um Leipzig wurde eine Expertenrunde (AK Synergie der Wissenschaftsregion Leipzig) zu Rate gezogen. Anschließend fand eine breit angelegte Recherche in Datenbanken und im Internet statt. Dazu wurden Schlagwörter zur Definition der Organisation wie „Netzwerk“, „Cluster“, „Kooperation“ mit Schlagwörtern zur Definition der inhaltlichen Ausrichtung wie „Wissenschaft“ oder „Forschung“ kombiniert. Anschließend wurden die Ergebnisse durch Filter mit geografischen Merkmalen auf Leipzig und den Raum Leipzig eingeschränkt. Parallel wurden Netzwerkkriterien erarbeitet, durch welche sich regionale wissenschaftliche Netzwerke definieren. Es zeigte sich, dass es sich um relativ autonome Partner (wirtschaftlich selbständig) handeln muss, die eine zielbezogene, strategische Zusammenarbeit verbindet. Diese sollte eher kooperativen denn konkurrierenden Charakter haben."
*** In dem Projektberichts kommt allerdings weder das MINT-Netzwerk Leipzig noch überhaupt die Abkürzung "MINT" vor.
*** Siehe weiter http://www.stifterverband.de/bildungsinitiative/bildungscluster/leipzig.pdf,
* Thema "Gütesiegel MINT-Stadt"
* Thema "Gütesiegel MINT-Stadt"
** Das bundesweite MINT-Netzwerk will nach dem seit 2013 verfolgen Ansatz der [http://www.nationalesmintforum.de/mint-regionen.html "MINT-Regionen"] auch ein Gütesiegel "MINT-Stadt" aufbauen, das speziell auf die Möglichkeiten größerer Städte als regionales Oberzentrum zugeschnitten sein soll und auch qualitative Parameter stärker berücksichtigt.
** Das bundesweite MINT-Netzwerk will nach dem seit 2013 verfolgen Ansatz der [http://www.nationalesmintforum.de/mint-regionen.html "MINT-Regionen"] auch ein Gütesiegel "MINT-Stadt" aufbauen, das speziell auf die Möglichkeiten größerer Städte als regionales Oberzentrum zugeschnitten sein soll und auch qualitative Parameter stärker berücksichtigt.
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Aufbau eines Schülerforschungslabors [[MINT.AlmaLAB|AlmaLAB]]
* Hintergrund: Über jeweils 15.000 Euro Preisgeld und viel Lob für die eingereichten Pläne können sich vier Schülerforschungszentren aus Deutschland freuen. Sie sind die Sieger des von der Stiftung Jugend forscht e.V. und der Joachim Herz Stiftung ausgeschriebenen Konzeptwettbewerbs zur bundesweiten Gründung neuer Schülerforschungszentren. Durchgesetzt haben sich die Forschungszentren in Buchholz, Havelberg, Kleve und '''Leipzig'''. Insgesamt nahmen 20 Initiativen am Wettbewerb teil. Schülerforschungszentren erlauben naturwissenschaftlich-technisch interessierten Jugendlichen, ihre eigenen Ideen in Forschung und Technik unter optimalen Bedingungen umzusetzen. ([http://www.jugend-forscht.de/uploads/media/Pressemitteilung_Jugend_forscht_Schuelerforschungszentren.pdf Quelle])


Hans-Gert Gräbe, 22.12.2015
Hans-Gert Gräbe, 22.12.2015

Version vom 23. Dezember 2015, 14:39 Uhr

Home MINT

10.12.2015 - Arbeitstreffen des MINT-Netzwerks Leipzig

Arbeitstreffen des MINT-Netzwerks, 08:30 Uhr in der HfTL, Raum A.046 (Konferenzzimmer)

Themen

  • MINT-Stadt Leipzig und Robocup 2016
  • Stand der Vorbereitung eines Projektantrags zusammen mit der Zukunftsakademie
  • Vorbereitung des 9. bundesweiten MINT-Tags am 21.04.2016 im Rathaus Leipzig
  • Projekt Schülerforschungslabor AlmaLAB
  • Weitere Berichte
    • 10.11.: Fortbildung "Mobil mit Solar" in Dresden zur Vorbereitung auf den Solaris-Cup
      • Hintergrund: Ein bundesweiter Wettbewerb, organisiert vom VDE und BMBF, der Landeswettbewerb Sachsen wird vom Solaris-Zentrum in Chemnitz organisiert, als Vorstufe gibt es weitere Regionalwettbewerbe in Dresden und Chemnitz.
      • "Ziel des Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) ins Leben gerufen haben, ist es, Jugendliche für das Zukunftsthema Erneuerbare Energien zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie viel Spaß es machen kann, im Team eigene kreative Ideen zu Mobilität und Energieeffizienz zu entwickeln. Neben dem Rennen auf der 10 Meter langen Rennbahn gibt es eine Ausstellung und ein Schaufahren mit besonders kreativ gestalteten Fahrzeugen. Informationen zur Elektromobilität runden das Bild ab. Studierende der Elektro- und Informationstechnik stehen für Fragen rund um Ausbildung und Beruf bereit." (Quelle)
      • Im letzten Jahr fand ein Regionalwettbewerb auch in Leipzig statt, organisiert vom UiZ. Näheres dazu ist in unserem Netzwerk nicht bekannt.
    • 11.11.: Eröffnung der Sonderausstellung “Denkspiele – mathematische Aspekte” in der Inspirata
    • 25.11.: Fachtagung “Spiele im Mathematikunterricht” in der Inspirata
    • 03.12.: Gesprächs- und Diskussionsrunde des Paktes "Komm, mach MINT" in der Inspirata
      • Die Geschäftsstelle des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen "Komm, mach MINT." und INSPIRATA lädt Sie herzlich ein zu einem fachlichen Austausch zum Thema „Eltern fit machen – Berufschancen für Mädchen in Naturwissenschaft und Technik zeigen“.
        Das Netzwerk von „Komm, mach MINT.“, zu dem unser Paktpartner INSPIRATA gehört, hat das Ziel, junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern sowie Hochschulabsolventinnen für Berufskarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen. Mit diesem Austausch zum Schwerpunkt „Eltern“ möchten wir mit Ihnen als Expertin aus dem Bereich der Berufsorientierung darüber diskutieren, wie das Netzwerk des Pakts verstärkt auch für Fragen und Überlegungen zur Adressierung und Einbindung von Eltern im Berufswahlprozess genutzt werden und der Pakt Ihre Arbeit unterstützen kann.
    • 09.12.: MINT-Lehrerkongress in Berlin
  • Aktuelle Termine
  • Sonstiges

Aufzeichnungen

Dabei: Alexander Biedermann (ZLS), Prof. Hans-Gert Gräbe (Uni Leipzig), Stefanie Hauffe (Hands on Technology), Dr. Beate Heumann (Stadt Leipzig), Markus Kotte (LJBW), Thomas Kujawa (Familienfreund KG), Dr. Elk Messerschmidt (TÖP Rabutz), Tino Meißner (Inspirata), Karsten Rasche (IB Rasche), Dr. Frank Rehm, Rosmarie Schmidt (MNU), Profn. Sabine Wieland (HfTL)

Das Arbeitstreffen beginnt mit einer Vorstellungsrunde, während der Prof. Gräbe auch von einem Besuch im Vinn:Lab der TH Wildau berichtet.

Zusammenarbeit mit IT-Mitteldeutschland

  • Profn. Wieland berichtet von neuen Kontakten zu IT-Mitteldeutschland, die nach dem Wechsel der Geschäftsführung noch nicht wieder das vorherige Niveau erreicht haben, und einem Gespräch am 1.12.2015.
    • Dazu wären hier noch ein paar Anmerkungen zu ergänzen (V: Wieland).
    • Insbesondere pflegt IT-Mitteldeutschland eine eigene Sammlung von MINT-Playern im unternehmerischen Bereich in Mitteldeutschland. Diese Kontakte könnten für unser Netzwerk hilfreich sein, da das Netzwerk bisher kaum Unternehmen nachhaltig erreichen konnte.
    • IT-Mitteldeutschland ist auch intensiv in die Robocup-Vorbereitung eingebunden und dort für das Rahmenprogramm verantwortlich.
  • Am 8. Dezember 2015 fand eine Informationsveranstaltung „Anstoß RoboCup2016“ der Leipziger Messe und der IHK zu Leipzig für potentielle Partner über den RoboCup 2016 statt, dessen Wettbewerbe, das Rahmenprogramm sowie die vielfältigen Sponsoringmöglichkeiten. (Quelle)

Abstimmung von Aktivitäten mit der Stadt Leipzig

  • Profn. Wieland berichtet vom Treffen mit dem ZAK-Vorstand am 26.11. zur Vorbereitung eines Projektantrags zusammen mit der Zukunftsakademie im Rahmen der sich abzeichnenden "Fachkräfteallianz", siehe die dortigen Aufzeichnungen für weitere Details.
  • Dr. Heumann berichtet vom aktuellen Stand der Rahmenaktivitäten, wobei zwischen dem Thema "Gütesiegel MINT-Stadt" als einem stadteigenen Thema und der Förderrichtlinie "Fachkräfteallianz" zu unterscheiden sei, wo sich Leipzig auf ein Förderprogramm der Sächsischen Staatsregierung vorbereitet, mit dem Anfang 2016 Regionale Fachkräfteallianzen gefördert werden sollen.
  • Förderrichtlinie "Fachkräfteallianz"
    • Am 30.11. gab es dazu ein Fachgespräch im Ministerium.
    • Die Resonanz ist groß, es wollen sich 10 der 12 Landkreise und die drei kerisfreien Städte beteiligen, obwohl dies keine Pflichtaufgabe ist.
    • Für Leipzig sind im MINT-Bereich drei Themen angedacht und jewewils mit einem Steckbrif untersetzt:
      • offener stadtweiter Wettbewerb "Robotik"
      • Aufbau eines Roberta-Zentrums zusammen mit der HTWK Leipzig
      • Unterstützung und Verstetigung von MINT-Strukturen in der Stadt Leipzig (hier ordnen sich die Aktivitäten mit der Zukunftsakademie ein)
    • Es bleibt abzuwarten, welche Möglichkeiten sich davon wirklich im Rahmen der Richtlinie einbringen lassen.
    • Nachtrag Gräbe: Im Zusammenhang mit der "Fachkräfteallianz" wird immer wieder von einem "Kernteam Arbeitsmarktmonitoring" gesprochen, das in einer solchen Allianz eine zentrale Rolle spielen soll. Eine Webrecherche bleint ähnlich ergebnisarm wie schon im Mai 2012. Es gibt verschiedene Hinweise in Protokollen, etwa in der Übersicht "Arbeitsschwerpunkte der IHK zu Leipzig Juni bis August 2014", in welcher u.a. ein Punkt "Mitwirkung im Kernteam Arbeitsmarktmonitor des Regionalforums Leipzig am 26.06.2014 in der Agentur für Arbeit Leipzig" vermerkt ist. Im "Sachbericht 2014" des WissenschaftsNetzwerk Leipzig wurde eine vergleichbare Bündelung von Aktivitäten versucht. Hier wären auf alle Fälle Arbeitskontakte herzustellen, wenn eine solche "Fachkräfteallianz" weiter an Profil gewinnen soll.
      • Dort heißt es u.a. "Zur Gewinnung eines ersten Überblicks über die vorhandenen Netzwerke und netzwerkähnlichen Verbünde mit Fokus auf wissenschaftliche Arbeit und Projekte in und um Leipzig wurde eine Expertenrunde (AK Synergie der Wissenschaftsregion Leipzig) zu Rate gezogen. Anschließend fand eine breit angelegte Recherche in Datenbanken und im Internet statt. Dazu wurden Schlagwörter zur Definition der Organisation wie „Netzwerk“, „Cluster“, „Kooperation“ mit Schlagwörtern zur Definition der inhaltlichen Ausrichtung wie „Wissenschaft“ oder „Forschung“ kombiniert. Anschließend wurden die Ergebnisse durch Filter mit geografischen Merkmalen auf Leipzig und den Raum Leipzig eingeschränkt. Parallel wurden Netzwerkkriterien erarbeitet, durch welche sich regionale wissenschaftliche Netzwerke definieren. Es zeigte sich, dass es sich um relativ autonome Partner (wirtschaftlich selbständig) handeln muss, die eine zielbezogene, strategische Zusammenarbeit verbindet. Diese sollte eher kooperativen denn konkurrierenden Charakter haben."
      • In dem Projektberichts kommt allerdings weder das MINT-Netzwerk Leipzig noch überhaupt die Abkürzung "MINT" vor.
      • Siehe weiter http://www.stifterverband.de/bildungsinitiative/bildungscluster/leipzig.pdf,
  • Thema "Gütesiegel MINT-Stadt"
    • Das bundesweite MINT-Netzwerk will nach dem seit 2013 verfolgen Ansatz der "MINT-Regionen" auch ein Gütesiegel "MINT-Stadt" aufbauen, das speziell auf die Möglichkeiten größerer Städte als regionales Oberzentrum zugeschnitten sein soll und auch qualitative Parameter stärker berücksichtigt.
    • Ein bundesweiter Kriterienkatalog ist in der Endabstimmung; Leipzig engagiert sich hier auch auf der Ebene der Abstimmung dieser Aktivitäten mit dem Deutschen Städtetag.
    • Leipzig hat eine Reihe von Voraussetzungen bereits erfüllt, die im Zusammenhang mit diesem neuen Gütesiegel genannt wurden
      • Beteiligung am Programm "MINT-freundliche Schulen" - Leipzig hat sechs Schulen, die mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet wurden, eine davon (Kant-Gymnasium) bereits zum zweiten Mal.
      • Auf dem 3. Nationaler MINT-Lehrer-Kongress am 9.12.2015 in der Landesvertretung Sachsen in Berlin wurde u.a. die Leipziger Franz-Mehring-Grundschule als "besonders MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet.
    • In diesen Rahmen gehört auch die Vorbereitung des 9. bundesweiten MINT-Tags am 21.04.2016 im Rathaus Leipzig.

9. bundesweiter MINT-Tag am 21.04.2016 im Rathaus Leipzig

  • Terminankündigung "Save the date" durch das Bundesnetzwerk ist raus.
  • Das Bundesnetzwerk wird das Rahmenprogramm gestalten, wir als lokale Akteure sind vor allem für die Organisation des "Markts der Möglichkeiten" zuständig.
    • Dazu wurde eine Webseite aufgesetzt, über welche die weitere Vorbereitung in bewährter Weise koordiniert werden soll.
    • Zum nächsten Arbeitstreffen soll eine genauere Ausschreibung für den "Markt der Möglichkeiten" beschlossen werden.
  • Mit dem 9. MINT-Tag möchte das Bundesnetzwerk die Qualität vom MINT-Angeboten besonders thematisieren
    • Dazu heißt es in der Ausschreibung: "Was charakterisiert erfolgreiche Lernprozesse? Wie können wir den Erfolg sichtbar machen? Welche Verfahren und Instrumente sollen uns in diesen Prozeß unterstützen und wie haben sie sich bewährt? Welchen Stellenwert haben Qualitätsleitfäden? Gibt es bereits Benchmarks und Initiativen mit Beispielfunktion? Welche Rahmenbedingungen sind förderlich? Sind Standards Motivationstöter und Innovationskiller? In welchem Verhältnis stehen Kreativität, Innovationskraft, experimentelles Trial-and-error zu nachgewiesener Qualität?"
    • Es wird


tbc.


Aufbau eines Schülerforschungslabors AlmaLAB

  • Hintergrund: Über jeweils 15.000 Euro Preisgeld und viel Lob für die eingereichten Pläne können sich vier Schülerforschungszentren aus Deutschland freuen. Sie sind die Sieger des von der Stiftung Jugend forscht e.V. und der Joachim Herz Stiftung ausgeschriebenen Konzeptwettbewerbs zur bundesweiten Gründung neuer Schülerforschungszentren. Durchgesetzt haben sich die Forschungszentren in Buchholz, Havelberg, Kleve und Leipzig. Insgesamt nahmen 20 Initiativen am Wettbewerb teil. Schülerforschungszentren erlauben naturwissenschaftlich-technisch interessierten Jugendlichen, ihre eigenen Ideen in Forschung und Technik unter optimalen Bedingungen umzusetzen. (Quelle)

Hans-Gert Gräbe, 22.12.2015