MINT.2014-04-11: Unterschied zwischen den Versionen

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:am Freitag, dem 11. April 2014, 14:30 Uhr im Raum 131 der Volkshochschule Löhrstraße
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Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Frank Illing (HTWK, angefragt), NN (Netz Leipzig GmbH, angefragt), NN (Mit-Netz GmbH, angefragt)  
Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Frank Illing (HTWK, angefragt), Johannes Kriesel (symstrom), NN (Netzwerk Energie und Umwelt)


'''Input:''' E-Map - ein Projekt zur Erfassung dezentraler Energieerzeugungsanlagen in Leipzig im Wintersemester 2013/14  
'''Input:''' E-Map - ein Projekt zur Erfassung dezentraler Energieerzeugungsanlagen in Leipzig im Wintersemester 2013/14  
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'''Moderation:''' Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe (Universität Leipzig). 
'''Moderation:''' Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe (Universität Leipzig). 


=== Ankündigung ===


=== Ankündigung ===
Die Energiewende muss nicht nur regional politisch und wirtschaftlich, sondern auch technisch gestaltet werden.  Der Übergang zu einer kleinteiligeren vernetzten Energie-Infrastruktur ist bereits heute im vollen Gange. Nach [http://dejure.org/gesetze/EEG/52.html §52 EEG] berichten die Übertragungsnetzbetreiber auf einer [http://www.eeg-kwk.net gemeinsamen Plattform] (http://netztransparenz.de ab 17.02.2014) über den Ausbau der Erzeugerleistung und sammeln dazu Daten von den Verteilnetzbetreibern ein, bei denen die meisten EEG-Stromerzeuger einspeisen.
 
Im Wintersemester 2013/14 hat eine interdisziplinär zusammengesetzte studentische Gruppe an der Universität Leipzig im Rahmen eines Projektpraktikums diese Daten aus dem Jahr 2012 für die über 1300 Anlagen auf dem Stadtgebiet Leipzig analysiert und als Linked Data verfügbar gemacht. Vergleichbare Daten wurden vor einigen Jahren mit dem Solaratlas der HTWK gesammelt, in dem auch einzelne Anlagen detaillierter vorgestellt werden. 


Die Energiewende muss nicht nur regional politisch und wirtschaftlich, sondern auch technisch gestaltet werden.  Der Übergang zu einer kleinteiligeren vernetzten Energie-Infrastruktur ist bereits heute im vollen Gange.  In dieser Veranstaltung wollen wir eine Übersicht über dezentrale Energieerzeugungsanlagen in Leipzig vorstellen und auf dieser Basis erläutern und diskutieren, welche praktischen Probleme sich beim weiteren Ausbau einer dezentralen Energie-Infrastruktur ergeben.
In dieser Veranstaltung wollen wir diese Übersicht über dezentrale Energieerzeugungsanlagen in Leipzig vorstellen, erläutern und diskutieren, welche praktischen Probleme sich beim weiteren Ausbau einer dezentralen Energie-Infrastruktur ergeben.


Hans-Gert Gräbe, 06.02.2014
Hans-Gert Gräbe, 07.02.2014


Literatur:
Literatur:
* Daniela Thrän, Alexander Krautz, Martin Dotzauer: Bedarfsgerechte Bereitstellung von Bioenergie – Herausforderungen und Chancen.  [http://www.leibniz-institut.de/archiv/thraen_10_07_13.pdf LIFIS Online 10.07.2013]
* Das [http://www.leipzig-data.de/energieprojekt/ Leipzig Data Energieprojekt]
* Das [http://www.leipzig-data.de/energieprojekt/ Leipzig Data Energieprojekt]
* Das [http://www.leipzig-data.de/energieprojekt/ E-Map] Leipzig Projekt an der Uni Leipzig (Link zu ergänzen)
* Das [http://www.leipzig-data.de/Energie-13/ E-Map] Leipzig Projekt an der Uni Leipzig
* Der [http://solaratlas.htwk-leipzig.de/ Solaratlas] der HTWK Leipzig
* Der [http://solaratlas.htwk-leipzig.de/ Solaratlas] der HTWK Leipzig

Version vom 7. Februar 2014, 19:50 Uhr

Home > MINT > Leipzig im Wandel

Energieversorgungssysteme der Zukunft

Eine Veranstaltung des MINT-Netzwerks Leipzig im Rahmen des VHS-Programms zur Politischen Bildung

am Freitag, dem 11. April 2014, 14:30 Uhr im Raum 131 der Volkshochschule Löhrstraße

Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Frank Illing (HTWK, angefragt), Johannes Kriesel (symstrom), NN (Netzwerk Energie und Umwelt)

Input: E-Map - ein Projekt zur Erfassung dezentraler Energieerzeugungsanlagen in Leipzig im Wintersemester 2013/14

Moderation: Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe (Universität Leipzig). 

Ankündigung

Die Energiewende muss nicht nur regional politisch und wirtschaftlich, sondern auch technisch gestaltet werden. Der Übergang zu einer kleinteiligeren vernetzten Energie-Infrastruktur ist bereits heute im vollen Gange. Nach §52 EEG berichten die Übertragungsnetzbetreiber auf einer gemeinsamen Plattform (http://netztransparenz.de ab 17.02.2014) über den Ausbau der Erzeugerleistung und sammeln dazu Daten von den Verteilnetzbetreibern ein, bei denen die meisten EEG-Stromerzeuger einspeisen.

Im Wintersemester 2013/14 hat eine interdisziplinär zusammengesetzte studentische Gruppe an der Universität Leipzig im Rahmen eines Projektpraktikums diese Daten aus dem Jahr 2012 für die über 1300 Anlagen auf dem Stadtgebiet Leipzig analysiert und als Linked Data verfügbar gemacht. Vergleichbare Daten wurden vor einigen Jahren mit dem Solaratlas der HTWK gesammelt, in dem auch einzelne Anlagen detaillierter vorgestellt werden.

In dieser Veranstaltung wollen wir diese Übersicht über dezentrale Energieerzeugungsanlagen in Leipzig vorstellen, erläutern und diskutieren, welche praktischen Probleme sich beim weiteren Ausbau einer dezentralen Energie-Infrastruktur ergeben.

Hans-Gert Gräbe, 07.02.2014

Literatur: