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== Dies ist eine Arbeitsseite ==
Auf der Arbeitsberatung der [[Zukunftsakademie]] i.Gr. am 12.04.2011 wurde u.a. über eine Implementierung der Trierer Erfahrungen eines [http://www.zukunftsdiplom.de Zukunftsdiploms] auf Leipzig nachgedacht.  
Auf der Arbeitsberatung der [[Zukunftsakademie]] i.Gr. am 12.04.2011 wurde u.a. über eine Implementierung der Trierer Erfahrungen eines [http://www.zukunftsdiplom.de Zukunftsdiploms] auf Leipzig nachgedacht.  


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Hans-Gert Gräbe, 16.04.2011
Hans-Gert Gräbe, 16.04.2011
=== Erste Überlegungen und Vorarbeiten ===
In einer ersten Arbeitsphase werden wir uns einen Überblick über die möglichen Orte, Träger und Angebote verschaffen. Dies soll - im Kontext des [[Netz-Projekts]] - in einem datengetriebenen Ansatz zu einer öffentlich verfügbaren Darstellung dieser städtischen Strukturen weiterentwickelt werden. In [http://bis.informatik.uni-leipzig.de/OLAT/LVPlanung bewährter Weise] ist dazu in einem agilen Verfahren eine Ontologie auf RDF-Basis zu entwickeln, deren aktueller Zuschnitt hier (und später auf einer eigenen Seite) beschrieben ist. Bezug genommen wird (neben den Standardontologien rdf, rdfs, owl, xsd) auf die FOAF-Ontologie (foaf:Person und foaf:Organisation).
* [http://xmlns.com/foaf/spec foaf-Spezifikation]
* zak:Supplier mit Namenspattern Traeger.<name> - (juristischer) Träger eines Angebots
** zak:hasFOAFEntry foaf:Organisation - Datenblatt der Organisation
** zak:engagedPerson zak:Engagement - Engagements einzelner Personen für diesen Träger
* zak:Location mit Namenspattern Ort.<name> - (längerfristiges) Angebot, das an einen Ort gebunden ist
** zak:hasSupplier zak:Supplier - Träger

Version vom 30. April 2011, 09:32 Uhr

Dies ist eine Arbeitsseite

Auf der Arbeitsberatung der Zukunftsakademie i.Gr. am 12.04.2011 wurde u.a. über eine Implementierung der Trierer Erfahrungen eines Zukunftsdiploms auf Leipzig nachgedacht.

Dabei könnten

  • stadtweit im Vorfeld eines Schuljahrs Informationen über Veranstaltungen und Aktivitäten gesammelt werden, die im Sinne der Ziele der Zukunftsakademie Kinder und Jugendliche mit Aspekten der "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" in Berührung bringen,
  • diese Informationen in eine Broschüre gebracht werden, die stadtweit verteilt wird,
  • die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen von den Veranstaltern in einem "Zukunftspass" bestätigt wird und
  • zum Abschluss des Schuljahrs in einer öffentlichen und öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung die fleißigsten "Zukunftsforscher" ausgezeichnet werden.

Hierbei kann auf entsprechende Erfahrungen in Leipzig zurückgegriffen werden. Meinen Hinweis auf die Hefte "Schülerakademie und Schülerurania", die vom Schulverwaltungsamt unter Federführung von Frau Krohne noch vor einigen Jahren erstellt und verteilt wurden, ergänzte Frau Körner, Stadträtin für die Grünen, mit dem Hinweis, dass es aktuell mehrere solche Broschürenreihen im Bereich der Umweltbildung gibt. Gute Bedingungen also, um in den bestehenden Netzwerken relevante Informationen außerschulischer Bildungsangebote zu sammeln.

Allerdings wäre genauer zu überlegen, was Kriterien für Angebote sind, die in das Heft aufgenommen werden, denn im Gegensatz zur früheren Schülerurania bedeutet der Bezug auf "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" eine Fokuseinengung, der Angebote etwa auf den Gebieten Kultur und Sport nicht umstandslos für ein solches Heft qualifiziert. Mit Blick auf die profilbildenden Überlegungen im Zuge der Satzungsdebatte bietet sich ein Zwei-Säulen-Konzept an, das mit MINT-Bildung (Mittelperspektive) und Umweltbildung (Wirkungsperspektive) die zwei Säulen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung und die darüber zu legende Brücke als Verbindung von Methoden- und Wirkungskompetenz genauer fixiert.

So weit mal einige Überlegungen zum Thema von mir.

Hans-Gert Gräbe, 16.04.2011

Erste Überlegungen und Vorarbeiten

In einer ersten Arbeitsphase werden wir uns einen Überblick über die möglichen Orte, Träger und Angebote verschaffen. Dies soll - im Kontext des Netz-Projekts - in einem datengetriebenen Ansatz zu einer öffentlich verfügbaren Darstellung dieser städtischen Strukturen weiterentwickelt werden. In bewährter Weise ist dazu in einem agilen Verfahren eine Ontologie auf RDF-Basis zu entwickeln, deren aktueller Zuschnitt hier (und später auf einer eigenen Seite) beschrieben ist. Bezug genommen wird (neben den Standardontologien rdf, rdfs, owl, xsd) auf die FOAF-Ontologie (foaf:Person und foaf:Organisation).

  • zak:Supplier mit Namenspattern Traeger.<name> - (juristischer) Träger eines Angebots
    • zak:hasFOAFEntry foaf:Organisation - Datenblatt der Organisation
    • zak:engagedPerson zak:Engagement - Engagements einzelner Personen für diesen Träger
  • zak:Location mit Namenspattern Ort.<name> - (längerfristiges) Angebot, das an einen Ort gebunden ist
    • zak:hasSupplier zak:Supplier - Träger