HL-komm: Unterschied zwischen den Versionen

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** http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~E36931775B07A4DFBA25C9ADB81AD9A93~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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* Die Telekom interessiert sich für die SWL-Tochter als Grundstock für ein aufzubauendes Informations- und Kommunikationszentrum in Leipzig. (Quelle: [[published in:=LVZ, 28.07.2007]])
* Die Telekom interessiert sich für die SWL-Tochter als Grundstock für ein aufzubauendes Informations- und Kommunikationszentrum in Leipzig. (Quelle: [[published in:=LVZ, 28.07.2007]])
==HL-komm und Dasinsvorsorge==
Aus dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2009 ff.:
"Schnelles Internet für ganz Deutschland
'''Eine flächendeckende Breitbandversorgung gehört für uns zur Daseinsvorsorge.''' Moderne Kommunikationsnetze schaffen verstärkten Zugang zu Informationen  und damit mehr wirtschaftliches Wachstum und Lebensqualität. Für die Entwicklung von Industrienationen sind sie daher entscheidend. Wettbewerb, Regulierung  und Kooperation sind die maßgeblichen Säulen für eine zügige Umsetzung der Breitbandstrategie."
... auf Seite 96 (Druckausgabe; PDF: S. 100).


[[Kategorie:Leipzig]]
[[Kategorie:Leipzig]]

Version vom 21. Dezember 2010, 22:23 Uhr

( Home APRIL )

http://www.hlkomm.de

HL komm Telekommunikations GmbH

  • Gesellschafter bis 2006: 25 Tropolys Asset Management, gut 22% SWL, 16% envia Mitteldeutschland, 12% Stadtwerke Halle, gut 11% KWL, gut 11% LVV, knapp 1% LVB
  • Gesellschafter ab 2007: 100% Stadtwerke Leipzig
  • GF: Gerd Kroll und Werner Rapp (Stand Jan 2009)
  • Aufgaben: Errichtung, Erwerb, Betrieb und Unterhaltung von Telekommunikationsanlagen und -netzen; Erbringung von Leistungen und Diensten auf dem gebiet der Telekommunikation und Internetaccess, Lieferant für Breitbandkabelnetzbetreiber
  • 66 Mitarbeiter (2006)
  • Umsatz: 27 Mill. Euro (2006)
  • Ergebnis: 4 Mill. Euro (2006)

Die Bedeutung der HL komm in der Leipziger Region (Quelle: Offener Brief an die Stadträte vom 15.12.2010) Sicherlich ist Ihnen bewusst, dass ...

  • das 1997 gegründete Unternehmen nach einer Phase mit verschiedenen Gesellschaftern und Partnern zu einer 100%igen Tochter der Stadtwerke Leipzig wurde und sich erst im Jahr 2004 von einem letzten „strategischen Partner“ trennte und sich seit dem hervorragend entwickelt,
  • das Unternehmen inzwischen ein 1800 km großes eigenes Glasfaser- und Telekommunikationsnetz betreibt,
  • sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren auf 113 verdoppelte,
  • das Unternehmen in den letzten zehn Jahren 36 Mio. € an Gewinnen erwirtschaftete, die über die Ergebnisabführung an die Stadtwerke der LVV-Gruppe zu Gute kamen, damit zur Absicherung des Nahverkehrs und zur Entlastung des städtischen Haushaltes beitrugen,
  • durch jede/n Mitarbeiter/in im Schnitt 370 000 € Umsatz und 42 000 € an Ertrag geschaffen werden,
  • in den letzten fünf Jahren Aufträge im Volumen von jeweils 22 Millionen € in der Region vergeben wurden – wovon gerade einheimische klein- und mittelständische Betriebe profitierten,
  • unsere Kompetenz inzwischen auch in anderen Städten gefragt ist - was sich u.a. in einem Großauftrag aus Bochum manifestiert,
  • wir in Leipzig den Ausbau modernster Glasfasernetze (FTTx) in Angriff genommen haben und damit eine neue Aufgabe der Daseinsvorsorge (so definiert es jedenfalls die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag) erfüllen, Leipzig hat damit ein Alleinstellungsmerkmal in Ostdeutschland.
  • wir mit den Stadtwerken und ihren Töchtern (perdata, LAS) integrierte Schlüsseltechnologien im Bereich der Energieversorgung und Telekommunikation entwickeln und für Geschäftskunden wie für private Haushalte und den Ausbau der kommunalen Infrastruktur zur Verfügung stellen,
  • wir gemeinsam die Herausforderungen durch die Einführung dynamischer und flexibler Verbrauchserfassung und Netzsteuerung („smart metering“, „smart grid“) annehmen,
  • einen Beitrag zur Ansiedlung von Unternehmen der Medien- und Kreativwirtschaft geleistet haben und weiter leisten können,
  • unsere Investitionen sich mit jeder Ausbaustufe refinanzieren werden,
  • jeder Meter, den wir verlegen, sichere Einnahmen bringt - durch die Leistungen für unsere Kunden, aber auch durch die Entgelte, die die Konkurrenten zahlen, die unsere Netze nutzen. Wir vermehren unser kommunales Vermögen!
  • Weitere große Wachstumspotentiale für TK-Dienste entwickeln wir im Medienbereich, bei Callcenter-Diensten und im Gesundheitswesen.

Presse

HL-komm und Dasinsvorsorge

Aus dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2009 ff.:

"Schnelles Internet für ganz Deutschland

Eine flächendeckende Breitbandversorgung gehört für uns zur Daseinsvorsorge. Moderne Kommunikationsnetze schaffen verstärkten Zugang zu Informationen und damit mehr wirtschaftliches Wachstum und Lebensqualität. Für die Entwicklung von Industrienationen sind sie daher entscheidend. Wettbewerb, Regulierung und Kooperation sind die maßgeblichen Säulen für eine zügige Umsetzung der Breitbandstrategie." ... auf Seite 96 (Druckausgabe; PDF: S. 100).