EnBW: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe übernimmt von der Münchner Eon-Tochter Thüga AG Anteile an drei Energieversorgern. Der Konzern erhöht damit seine Beteiligung an der Erdgas Südwest GmbH von 51 auf 79%, an der Energie Sachsen Ost GmbH (Enso) von 50,3 auf 64,8% und an der Gasversorgung Sachsen Ost Wärmeservice GmbH&Co. KG von 23,5 auf 100%. Der Kauf stehe noch unter Vorbehalt der Gremien von EnBW und Thüga. EnBW stärke damit die Position in Baden-Württemberg und Sachsen, zudem eröffneten sich durch die Vereinfachung der Beteiligungsstruktur Synergie- und Entwicklungspotentiale. (Quelle: [[published in:=APRIL-Mailingliste, 2.1.2007]]) | * Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe übernimmt von der Münchner Eon-Tochter Thüga AG Anteile an drei Energieversorgern. Der Konzern erhöht damit seine Beteiligung an der Erdgas Südwest GmbH von 51 auf 79%, an der Energie Sachsen Ost GmbH (Enso) von 50,3 auf 64,8% und an der Gasversorgung Sachsen Ost Wärmeservice GmbH&Co. KG von 23,5 auf 100%. Der Kauf stehe noch unter Vorbehalt der Gremien von EnBW und Thüga. EnBW stärke damit die Position in Baden-Württemberg und Sachsen, zudem eröffneten sich durch die Vereinfachung der Beteiligungsstruktur Synergie- und Entwicklungspotentiale. (Quelle: [[published in:=APRIL-Mailingliste, 2.1.2007]]) |
Version vom 7. Juli 2007, 09:05 Uhr
Anteile: 45.01% OEW Oberschwäbische Energiewerke, 45.01% EdF Electricité de France
Presse
- Neuer Chef und Nachfolger von Utz Claasen wird Hans-Peter Villis, derzeit Finanzvorstand bei Eon Norwegen. (Quelle: LVZ, 05.07.2007)
- Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe übernimmt von der Münchner Eon-Tochter Thüga AG Anteile an drei Energieversorgern. Der Konzern erhöht damit seine Beteiligung an der Erdgas Südwest GmbH von 51 auf 79%, an der Energie Sachsen Ost GmbH (Enso) von 50,3 auf 64,8% und an der Gasversorgung Sachsen Ost Wärmeservice GmbH&Co. KG von 23,5 auf 100%. Der Kauf stehe noch unter Vorbehalt der Gremien von EnBW und Thüga. EnBW stärke damit die Position in Baden-Württemberg und Sachsen, zudem eröffneten sich durch die Vereinfachung der Beteiligungsstruktur Synergie- und Entwicklungspotentiale. (Quelle: APRIL-Mailingliste, 2.1.2007)