EWE: Unterschied zwischen den Versionen

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* EWE hat in einer Wertberichtigung die Anteile an [[VNG]] nur noch mit dem Anteilswert von 48% in die Konzernbilanz einbezogen. Grund ist die veränderte Steuerungsfähigkeit der Tochter, da der Konsortialvertrag durch die Abwahl von EWE-Chef Brinker als VNG-Aufsichtsratschef ausgehebelt ist. EWE will aber an seinem Engagement in vollem Umfang strategisch festhalten. (Quelle: [[published in:=LVZ, 03.08.2007]])
* EWE hat in einer Wertberichtigung die Anteile an [[VNG]] nur noch mit dem Anteilswert von 48% in die Konzernbilanz einbezogen. Grund ist die veränderte Steuerungsfähigkeit der Tochter, da der Konsortialvertrag durch die Abwahl von EWE-Chef Brinker als VNG-Aufsichtsratschef ausgehebelt ist. EWE will aber an seinem Engagement in vollem Umfang strategisch festhalten. (Quelle: [[published in:=LVZ, 03.08.2007]])


* Im Umfeld des Prozesses der Privatisierung der SWL-Anteile tobt ein Machtkampf zwischen EWE und Wintershall um den Einfluss auf die [[VNG]].  (Quelle: [[published in:=LVZ,18.05.2007]])
* Im Umfeld des Prozesses der Privatisierung der SWL-Anteile tobt ein Machtkampf zwischen EWE und Wintershall um den Einfluss auf die [[VNG]].  VNG-Chef Holst hat sein EWE-Vorstandsmandat niedergelegt.  (Quelle: [[published in:=LVZ,18+22.05.2007]])
** VNG-Chef Holst hat sein EWE-Vorstandsmandat niedergelegt.  (Quelle: [[published in:=LVZ, 22.05.2007]])

Version vom 5. August 2007, 15:44 Uhr

http://www.ewe.de

  • EWE-Chef: Werner Brinker, außerdem Präsident des Verbands der Elektrizitätswirtschaft
  • EWE-Aufsichtsratschef: Günther Boeckhoff
  • Umsatz: 9 Mrd. Euro (2006)
  • Gewinn vor Steuern (Ebit): 532.4 Mill. Euro (2006)

Als fünftgrößtes deutsches Energieunternehmen ist EWE in der Ems-Weser-Elbe-Region, in Brandenburg, auf der Ostseeinsel Rügen und in Westpolen tätig. Der EWE-Konzern bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um Strom, Erdgas, Telekommunikation, Informationstechnologie und Umwelt. Zum Konzern gehören neben der EWE AG mit Hauptsitz in Oldenburg weitere Tochter- und Beteiligungsunternehmen, die ihre Dienstleistungen zum Teil bundesweit anbieten. Gerade in den vergangenen Jahren ist EWE kräftig gewachsen, vor allem durch strategische Beteiligungen im Segment Energie.

Insbesondere in der Ems-Weser-Elbe-Region um Oldenburger herum Regionalversorger für Strom, Wasser, Telekommunikation.

Eigentümer der EWE AG sind die Landkreise und Städte zwischen Ems, Weser und Elbe über den Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband. Die Geschichte des Unternehmens begann 1930 in Weser-Ems durch die Fusion von zwei kleineren Gesellschaften zu einem agilen Regionalversorger.

  • EWE ist der größte Anteilseigner (47.9 %) der VNG. Die EWE-Anteile an VNG wurden 2004 im Zuge der Kartellauflagen bei der Fusion von Eon und RWE erworben. Die Leipziger steuern etwa 50% zu den Umsätzen der EWE bei. (Quelle: LVZ, 18.05.2007)


Presse

  • EWE hat in einer Wertberichtigung die Anteile an VNG nur noch mit dem Anteilswert von 48% in die Konzernbilanz einbezogen. Grund ist die veränderte Steuerungsfähigkeit der Tochter, da der Konsortialvertrag durch die Abwahl von EWE-Chef Brinker als VNG-Aufsichtsratschef ausgehebelt ist. EWE will aber an seinem Engagement in vollem Umfang strategisch festhalten. (Quelle: LVZ, 03.08.2007)
  • Im Umfeld des Prozesses der Privatisierung der SWL-Anteile tobt ein Machtkampf zwischen EWE und Wintershall um den Einfluss auf die VNG. VNG-Chef Holst hat sein EWE-Vorstandsmandat niedergelegt. (Quelle: LVZ,18+22.05.2007)