Diskussion:MINT.Inspirata

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Absprache mit Schulmuseum

schreibt: Die gute Nachricht: das Schulmuseum (Leiterin: Frau Urban; www.schulmuseum-leipzig.de) hat Platz für uns. Der Vortragssaal fasst 800qm, inklusive 250 Sitzplätze und Bühne, 300qm Stellfläche sind auf jeden Fall vorhanden. Wir bezahlen keine Miete, können auch zusätzliche Veranstaltungen für Lehrer, Fachberater usw. durchführen, dürfen auch Exponate vom Schulmuseum (wie großen Rechenschieber usw.) nutzen. Frau Urban bietet an, "historische Unterrichtsstunden mit alten Mathebüchernbüchern" in ihr Programm aufzunehmen.

Am Dienstag, dem 30.10., um 14 Uhr habe ich einen Termin bei Frau Urban zwecks weiteren Absprachen und Besichtigung der Örtlichkeiten. Schön wäre, wenn noch jemand mitgehen könnte.

Dann spätestens muss der Antrag auf Fördermittel (über Ganztagsschulangebote) gestellt werden, damit Exponate in Auftrag gegeben werden können. Ich hänge die vorläufige Fassung nochmal an.

Michael Graf (Physiklehrer an der Hochschule für Telekommunikation) hat mich gerade angerufen: er wird mit seinen Studenten ein Projekt für das PM in Angriff nehmen. Genaueres "verrät" er mir nächste Woche.

-- I.P. 2007-10-23

Projektantrag

Irritationen seitens LJBW zum Projektantrag.

-- M.H. 2007-10-26

Projektantrag

Der bisher erreichte Stand sieht aus meiner Sicht so aus:

Nach unseren Gesprächen zum Regionaltreffen über die Garage und Alternativen sowie den nachfolgenden Gesprächen von Frau Petzschler mit Frau Urban ist als Startort das Schulmuseum wohl klar. Wenn wir kein Geld haben, dann können wir zunächst nur Sachen sammeln, die kein Geld kosten oder die jemand sponsort (insbesondere denke ich, dass aus der Spiele-Gruppe zum Wissenschaftssommer da was Substanzielles kommt; mglw. über die HTWK-Werkstatt gebaut). Wenn wir Geld auftreiben, egal woher, dann soll es zunächst in die Anfertigung von Exponaten gesteckt werden. Wenn wir an irgendeiner Stelle einen Träger brauchen, dann steht dafür der LJBW im Prinzip zur Verfügung (natürlich nur nach Prüfung der je konkreten Rahmenbedingungen).

So sehe ich den status quo. Wenn kein Geld aus dem Ganztagsschultopf kommt, dann müssen wir weiter schauen. Ich bin da ganz optimistisch, weil nicht das Projekt, sondern nur die Dimension des Projekts am Geld hängt.

-- hgg 2007-10-27

Projektantrag

Nach dem misslungenen Vorstoß im Mai haben wir den Antrag "abgespeckt", d.h. wir wollen mit 10 000 € Startkapital auskommen. Dieses wird gebraucht, um Exponate und Stellwände anfertigen zu lassen. Zu Beginn soll also eine Klasse immer die Ausstellung nutzen können und die 10 000€ müssten für ca.25 Exponate reichen.

Bei den Ganztagsschulangeboten gibt es die Möglichkeit, außerschulische Lernorte zu nutzen. Dafür ist auch Geld da. ... bisher ging es lediglich darum, zu erfahren, wie der Weg wäre, Fördermittel für einen außerschulischen Lernort zu beantragen und diesen Antrag noch termingerecht abzusenden.

Am Dienstag habe ich einen Termin im Schulmuseum. Es wäre ein großer Schritt nach vorn, wenn wir für das Phymatikum Ausstellungsfläche erhalten könnten. Wir würden keine Miete und NK zahlen und das Museum hat eine relativ zentrale Lage. ... Wenn kein Geld da ist, können wir nur bescheiden anfangen.

-- I.P. 2007-10-28

Möglichkeiten der Projektförderung

Ich kenne den Förderantrag für das Ganztagsprogramm. Doch in diesem Programm sind nur Ganztagsangebote einer Schule förderbar. Antragsteller ist der jeweilige Schulträger oder dieser beauftragt einen Verein, die Antragstellung zu übernehmen.

Für das PHYMATIKUM-Projekt sind aber andere Voraussetzungen gegeben. Also kann ich mir nicht vorstellen, und das sagte ich auch Herrn Prof. Gräbe am Telefon, dass in diesem Programm eine Förderung möglich wird.

Es ist in der Tat so, dass an einem Jahresende immer Fördermittel "übrig" sind. Doch diese werden nicht im "normalen" Verfahren ausgegeben. ...

Zum Verständnis dieser Sachfragen ist im Anhang die Förderrichtlinie.

Sobald sich ein "Zeichen" zeigt, bei wem der Antrag 2007 noch abgegeben werden kann, bin ich gern bereit schnell zu handeln. Ich finde Ihr Projekt sehr gut und würde mich sehr freuen, wenn es verwirklicht wird.

Eine andere Möglichkeit, eine Finanzierung des Projektes zu erreichen, bietet die neue Förderrichtline des SMK zum Europäischen Sozialfonds. Ich füge sie ebenfalls der Mail bei.

-- M.H. 2007-11-02