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So sehe ich den status quo. Wenn kein Geld aus dem Ganztagsschultopf kommt, dann müssen wir weiter schauen. Ich bin da ganz optimistisch, weil nicht das Projekt, sondern nur die Dimension des Projekts am Geld hängt. -- hgg 2007-10-27
So sehe ich den status quo. Wenn kein Geld aus dem Ganztagsschultopf kommt, dann müssen wir weiter schauen. Ich bin da ganz optimistisch, weil nicht das Projekt, sondern nur die Dimension des Projekts am Geld hängt. -- hgg 2007-10-27
== Projektantrag ==
Im Mai habe ich einen Antrag auf Fördermittel für das Phymatikum an das BMBF geschickt und Ende August die Absage erhalten.
Danach haben wir den Antrag "abgespeckt", d.h. wir wollen mit 10 000 € Startkapital auskommen. Dieses wird gebraucht, um Exponate und Stellwände anfertigen zu lassen. Zu Beginn soll also eine Klasse immer die Ausstellung nutzen können und die
10 000€ müssten für ca.25 Exponate reichen.
Bei den Ganztagsschulangeboten gibt es die Möglichkeit, außerschulische Lernorte zu nutzen. Dafür ist auch Geld da. Die Modalitäten dafür kannte ich nicht. Deshalb rief ich in der Bildungsagentur den "Ganztagschulkoordinator für Gymnasien" Herrn Bernhard an und erhielt die Auskunft, dass ein Dr. Herz von Kultus der Ansprechpartner dafür ist. Wenn ich als Lehrerin und Fachberaterin diesen Antrag stellen würde, muss ich den Dienstweg einhalten und dass dauert im Hinblick auf den Termin 31.10.07 zu lange. Deshalb war ich letzten Montag mit beim Treffen mit H. Gräbe und Frau Hempel, um die Sachlage zu erklären. Frau Hempel zeigte großes Interesse, sich mit dem LJBW in das Projekt einzubringen.
Es war nie die Rede davon, dass das Projekt bei Kultus bekannt ist, es ging lediglich darum, zu erfahren, wie der Weg wäre, Fördermittel für einen außerschulischen Lernort zu beantragen und diesen Antrag noch termingerecht abzusenden.
Ich habe ein wenig "rumtelefoniert" und noch andere Ansprechpartner von Schulverwaltungsamt und Bildungsagentur genannt bekommen. Ich versuche morgen vormittag zu erkunden, wo und bei wem der Antrag auf Fördermittel gestellt werden kann.
Es wäre klasse, wenn der Antrag noch termingerecht gestellt würde, weil
1. erst in einem Jahr wieder die Gelder aus dem Topf Ganztagschulangebote verteilt würden
2. ist nächstes Jahr das Jahr der Mathematik und damit ein zusätzlicher Grund, ein solches Museum jetzt auf den Weg zu bringen
Am Dienstag habe ich einen Termin im Schulmuseum. Es wäre ein großer Schritt nach vorn, wenn wir für das Phymatikum Ausstellungsfläche erhalten könnten. Wir würden keine Miete und NK zahlen und das Museum hat eine relativ zentrale Lage.
Nur weiß ich jetzt noch nicht so richtig, was ich vereinbaren soll ...  (Wenn kein Geld da ist, können wir nur bescheiden anfangen)

Version vom 5. November 2007, 16:37 Uhr

Absprache mit Schulmuseum

schreibt: Die gute Nachricht: das Schulmuseum (Leiterin: Frau Urban; www.schulmuseum-leipzig.de) hat Platz für uns. Der Vortragssaal fasst 800qm, inklusive 250 Sitzplätze und Bühne, 300qm Stellfläche sind auf jeden Fall vorhanden. Wir bezahlen keine Miete, können auch zusätzliche Veranstaltungen für Lehrer, Fachberater usw. durchführen, dürfen auch Exponate vom Schulmuseum (wie großen Rechenschieber usw.) nutzen. Frau Urban bietet an, "historische Unterrichtsstunden mit alten Mathebüchernbüchern" in ihr Programm aufzunehmen.

Am Dienstag, dem 30.10., um 14 Uhr habe ich einen Termin bei Frau Urban zwecks weiteren Absprachen und Besichtigung der Örtlichkeiten. Schön wäre, wenn noch jemand mitgehen könnte.

Dann spätestens muss der Antrag auf Fördermittel (über Ganztagsschulangebote) gestellt werden, damit Exponate in Auftrag gegeben werden können. Ich hänge die vorläufige Fassung nochmal an.

Michael Graf (Physiklehrer an der Hochschule für Telekommunikation) hat mich gerade angerufen: er wird mit seinen Studenten ein Projekt für das PM in Angriff nehmen. Genaueres "verrät" er mir nächste Woche.

-- I.P. 2007-10-23

Projektantrag

Irritationen seitens LJBW zum Projektantrag. -- M.H. 2007-10-26

Projektantrag

Der bisher erreichte Stand sieht aus meiner Sicht so aus:

Nach unseren Gesprächen zum Regionaltreffen über die Garage und Alternativen sowie den nachfolgenden Gesprächen von Frau Petzschler mit Frau Urban ist als Startort das Schulmuseum wohl klar. Wenn wir kein Geld haben, dann können wir zunächst nur Sachen sammeln, die kein Geld kosten oder die jemand sponsort (insbesondere denke ich, dass aus der Spiele-Gruppe zum Wissenschaftssommer da was Substanzielles kommt; mglw. über die HTWK-Werkstatt gebaut). Wenn wir Geld auftreiben, egal woher, dann soll es zunächst in die Anfertigung von Exponaten gesteckt werden. Wenn wir an irgendeiner Stelle einen Träger brauchen, dann steht dafür der LJBW im Prinzip zur Verfügung (natürlich nur nach Prüfung der je konkreten Rahmenbedingungen).

So sehe ich den status quo. Wenn kein Geld aus dem Ganztagsschultopf kommt, dann müssen wir weiter schauen. Ich bin da ganz optimistisch, weil nicht das Projekt, sondern nur die Dimension des Projekts am Geld hängt. -- hgg 2007-10-27

Projektantrag

Im Mai habe ich einen Antrag auf Fördermittel für das Phymatikum an das BMBF geschickt und Ende August die Absage erhalten. Danach haben wir den Antrag "abgespeckt", d.h. wir wollen mit 10 000 € Startkapital auskommen. Dieses wird gebraucht, um Exponate und Stellwände anfertigen zu lassen. Zu Beginn soll also eine Klasse immer die Ausstellung nutzen können und die 10 000€ müssten für ca.25 Exponate reichen. Bei den Ganztagsschulangeboten gibt es die Möglichkeit, außerschulische Lernorte zu nutzen. Dafür ist auch Geld da. Die Modalitäten dafür kannte ich nicht. Deshalb rief ich in der Bildungsagentur den "Ganztagschulkoordinator für Gymnasien" Herrn Bernhard an und erhielt die Auskunft, dass ein Dr. Herz von Kultus der Ansprechpartner dafür ist. Wenn ich als Lehrerin und Fachberaterin diesen Antrag stellen würde, muss ich den Dienstweg einhalten und dass dauert im Hinblick auf den Termin 31.10.07 zu lange. Deshalb war ich letzten Montag mit beim Treffen mit H. Gräbe und Frau Hempel, um die Sachlage zu erklären. Frau Hempel zeigte großes Interesse, sich mit dem LJBW in das Projekt einzubringen. Es war nie die Rede davon, dass das Projekt bei Kultus bekannt ist, es ging lediglich darum, zu erfahren, wie der Weg wäre, Fördermittel für einen außerschulischen Lernort zu beantragen und diesen Antrag noch termingerecht abzusenden.

Ich habe ein wenig "rumtelefoniert" und noch andere Ansprechpartner von Schulverwaltungsamt und Bildungsagentur genannt bekommen. Ich versuche morgen vormittag zu erkunden, wo und bei wem der Antrag auf Fördermittel gestellt werden kann. Es wäre klasse, wenn der Antrag noch termingerecht gestellt würde, weil 1. erst in einem Jahr wieder die Gelder aus dem Topf Ganztagschulangebote verteilt würden 2. ist nächstes Jahr das Jahr der Mathematik und damit ein zusätzlicher Grund, ein solches Museum jetzt auf den Weg zu bringen

Am Dienstag habe ich einen Termin im Schulmuseum. Es wäre ein großer Schritt nach vorn, wenn wir für das Phymatikum Ausstellungsfläche erhalten könnten. Wir würden keine Miete und NK zahlen und das Museum hat eine relativ zentrale Lage. Nur weiß ich jetzt noch nicht so richtig, was ich vereinbaren soll ... (Wenn kein Geld da ist, können wir nur bescheiden anfangen)