Attac.MittwochsATTACke.2010-05-26: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuwenig Demokratie und zuviel Eigentum?
Man wird doch mal fragen dürfen!
Wie kann im hier und jetzt die Transformation zu einer solidarischen und kooperativen Gesellschaft gelingen? Auf der Suche nach Alternativen - jenseits der Dominanz von 500 Grosskonzernen!
Die aktuellen Ansatzpunkte einer Strategie der Transformation - Im Vordergrund stehen hier Instrumente für eine neue gesellschaftliche Weichenstellung: das politische Mandat der Gewerkschaften, neue Formen der betrieblichen und gesamtgesellschaftlichen Mitbestimmung und die Qualifizierung von (bundesweiten) Volksabstimmungen als effektives Mittel demokratischer Einflussnahme. Die demokratische Kontrolle des Finanz- und Bankensektors gehört zu den aktuellen Aufgaben ebenso wie die Entwicklung des Genossenschaftswesens und die Wiedergewinnung der Gemeingüter, die der unseligen Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes ein Ende setzen muss.
Referent:
Conrad SchuhlerVorsitzender: des isw e.V. Muenchen
Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
http://www.isw-muenchen.de/


Lesefutter:
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Version vom 17. April 2010, 19:07 Uhr

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Zuwenig Demokratie und zuviel Eigentum? Man wird doch mal fragen dürfen!

Wie kann im hier und jetzt die Transformation zu einer solidarischen und kooperativen Gesellschaft gelingen? Auf der Suche nach Alternativen - jenseits der Dominanz von 500 Grosskonzernen!

Die aktuellen Ansatzpunkte einer Strategie der Transformation - Im Vordergrund stehen hier Instrumente für eine neue gesellschaftliche Weichenstellung: das politische Mandat der Gewerkschaften, neue Formen der betrieblichen und gesamtgesellschaftlichen Mitbestimmung und die Qualifizierung von (bundesweiten) Volksabstimmungen als effektives Mittel demokratischer Einflussnahme. Die demokratische Kontrolle des Finanz- und Bankensektors gehört zu den aktuellen Aufgaben ebenso wie die Entwicklung des Genossenschaftswesens und die Wiedergewinnung der Gemeingüter, die der unseligen Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes ein Ende setzen muss.

Referent: Conrad SchuhlerVorsitzender: des isw e.V. Muenchen Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. http://www.isw-muenchen.de/

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