Attac.2007-10-25: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Menschenarten sind ausgestorben. Nur der Homo spaiens hat überlebt. Wieso eigentlich?  
Viele Menschenarten sind ausgestorben. Nur der Homo spaiens hat überlebt. Wieso eigentlich?  
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Prof. Friedhart Klix hatte den Lehrstuhl für kognitive Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Karl Lanius war Direktor des Instituts für Hochenergiephysik und lehrte an der Humboldt-Universität Berlin
Prof. Friedhart Klix hatte den Lehrstuhl für kognitive Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Karl Lanius war Direktor des Instituts für Hochenergiephysik und lehrte an der Humboldt-Universität Berlin


Dazu hier demnächst noch eine kleine Zusammenfassung.
=== Wege und Irrwege der Menschenartigen ===
 
Ich habe im Folgenden wie besprochen ein paar Sätze und Gedanken aus dem Buch zusammengetragen, die hoffentlich für genügend Zündstoff in der Diskussion sorgen.  Dass ich nicht mit allen hier herausgeschriebenen Schlussfolgerungen konform gehe, muss ich sicher nicht extra betonen. -- HGG
 
====3.3. Über Kommunikation und Kognition====
 
(S. 81) Kommunikation ist die Basis für die Entsteheung und Erhaltung sozialer Kohärenz.  Sie bewirkt einen Brückenschlag, der zwischen Individuen stattfinden kann und unter anderem zur Erkennung von Zusammengehörigkeit beiträgt.  Ins individuelle Eigenleben gewendet, bedeutet dies vor allem: die Erzeugung von Sicherheit durch Gemeinsamkeit. Und Sicherheit ist der am tiefsten verankerte, am stärksten angestrebte und doch nie ganz erreichbare Zufriedenheitszustand aller höheren Lebensformen.

Version vom 4. Oktober 2007, 22:43 Uhr

Mensch und Natur. Wie wir wurden, wer wir sind.

Denktankstelle von Attac Leipzig

25. Oktober 2007, 19 Uhr, Ort noch zu fixieren

Ankündigung

Literatur:

  • Friedhart Klix, Wolfgang Lanius: Wege und Irrwege der Menschenartigen. Wie wir wurden, wer wir sind. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1999. ISBN-13: 9783170160354
    • Offensichtlich schwer zu haben. Bei Amazon: nicht lieferbar. Bei Lehmann's online für 22.50 Euro (Ladenpreis) "Lieferbar innerhalb weniger Tage (sofern verfügbar)"

Backcovertext:

Viele Menschenarten sind ausgestorben. Nur der Homo spaiens hat überlebt. Wieso eigentlich?

Die Autoren zeigen in diesem Werk die Entwicklungslinien und -brüche der Menschen und ihrer nächsten Verwandten, der Hominiden, auf. Sie schildern anschaulich das Zusammenwirken physikalischer, sozialer, biologischer und kognitiver Faktoren auf dem Wege zum heutigen Menschen und beleuchten seine handwerkliche und geistige Entwicklung, seine soziale Organisation, die Entstehung von Hochkulturen und deren Zusammenbruch. Dem Leser wird deutlich, dass der Mensch kein Endprodukt einer zwangsläufigen Evolution, sondern das Ergebnis eines eher zufälligen und chaotischen Prozesses ist. Ein Blick auf den gegenwärtigen Zeitabschnitt der Evolution und ein Ausblick auf morgen runden dieses fesselnde Werk.

Prof. Friedhart Klix hatte den Lehrstuhl für kognitive Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Karl Lanius war Direktor des Instituts für Hochenergiephysik und lehrte an der Humboldt-Universität Berlin

Wege und Irrwege der Menschenartigen

Ich habe im Folgenden wie besprochen ein paar Sätze und Gedanken aus dem Buch zusammengetragen, die hoffentlich für genügend Zündstoff in der Diskussion sorgen. Dass ich nicht mit allen hier herausgeschriebenen Schlussfolgerungen konform gehe, muss ich sicher nicht extra betonen. -- HGG

3.3. Über Kommunikation und Kognition

(S. 81) Kommunikation ist die Basis für die Entsteheung und Erhaltung sozialer Kohärenz. Sie bewirkt einen Brückenschlag, der zwischen Individuen stattfinden kann und unter anderem zur Erkennung von Zusammengehörigkeit beiträgt. Ins individuelle Eigenleben gewendet, bedeutet dies vor allem: die Erzeugung von Sicherheit durch Gemeinsamkeit. Und Sicherheit ist der am tiefsten verankerte, am stärksten angestrebte und doch nie ganz erreichbare Zufriedenheitszustand aller höheren Lebensformen.