Attac.2007-06-27: Unterschied zwischen den Versionen
Aus LeipzigWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
:<font size="+1">Vortrag und Diskussion mit Ronald Gebauer, Uni Jena</font> | :<font size="+1">Vortrag und Diskussion mit Ronald Gebauer, Uni Jena</font> | ||
:Veranstaltung in der Reihe " | :Veranstaltung in der Reihe "MittwochsATTACke" von Attac Leipzig. | ||
:27. Juni 2007, 18:00 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl- Heine-Straße 50. | :27. Juni 2007, 18:00 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl- Heine-Straße 50. | ||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
Mehr als jeder Achte lebt in Deutschland in Armut, und das in einem der reichsten Länder der Welt. Was für ein Skandal! Moralisch und existenziell besonders stark belastet sind dabei Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, obwohl sie sich anstrengen, Arbeit zu finden. Selbst ein Arbeitsplatz bedeutet in vielen Fällen noch kein Entkommen aus der Armutsfalle. | Mehr als jeder Achte lebt in Deutschland in Armut, und das in einem der reichsten Länder der Welt. Was für ein Skandal! Moralisch und existenziell besonders stark belastet sind dabei Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, obwohl sie sich anstrengen, Arbeit zu finden. Selbst ein Arbeitsplatz bedeutet in vielen Fällen noch kein Entkommen aus der Armutsfalle. | ||
[[Kategorie:Attac]] | |||
[[Kategorie:MittwochsATTACke]] | |||
Version vom 22. März 2010, 22:53 Uhr
Home Hauptseite / Attac
- Armut in Deutschland
- Vortrag und Diskussion mit Ronald Gebauer, Uni Jena
- Veranstaltung in der Reihe "MittwochsATTACke" von Attac Leipzig.
- 27. Juni 2007, 18:00 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl- Heine-Straße 50.
Ankündigung
Mehr als jeder Achte lebt in Deutschland in Armut, und das in einem der reichsten Länder der Welt. Was für ein Skandal! Moralisch und existenziell besonders stark belastet sind dabei Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, obwohl sie sich anstrengen, Arbeit zu finden. Selbst ein Arbeitsplatz bedeutet in vielen Fällen noch kein Entkommen aus der Armutsfalle.
