APRIL.Berater

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Die Berater

  • Von Seiten der Stadt Leipzig

Die internationale Wirtschaftskanzlei Beiten Burkhardt hat die Stadt Leipzig und ihre Konzernobergesellschaft, die Leipziger Versorgungs- und Verkehrgesellschaft mbH (LVV), bei der Teilprivatisierung der Stadtwerke Leipzig GmbH umfassend beraten. Die Stadt Leipzig hatte im Rahmen eines europaweiten Bieterverfahrens 49,9 Prozent der Anteile der Stadtwerke Leipzig GmbH zum Kauf angeboten. Ende Oktober hatte sich der Energiekonzern Gaz de France mit einem Angebot von 520 Millionen Euro durchgesetzt. Unabhängig vom anstehenden Bürgerentscheid steht die Transaktion noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der europäischen Kartellbehörde.

Das rechtsgebietsübergreifende Beiten Burkhardt-Team wurde von M&A-Partner Wolfger Ketzler geleitet und umfasste Salary Partner Dr. Ingo Meyer (Corporate/M&A), Salary Partner Jörg Oliver Schulz (Öffentliches Recht, Vergaberecht), Partner Dr. Thomas Drosdeck (Arbeitsrecht), Associate Inka Zielski (Arbeitsrecht) sowie die Associates Benjamin Raves (Corporate) und Nina Mauterer (Öffentliches Recht; alle aus Frankfurt am Main). Unterstützt wurden die Frankfurter Anwälte von Salary Partner Carsten Brachmann und Associate Dr. Jochen Keilich (beide Berlin, beide Arbeitsrecht). (Quelle: Nach eigenen Angaben des Beraterunternehmens im November 2007.)

Beiten Burkhardt hatte sich im Rahmen einer Wettbewerbspräsentation gegen mehrere renommierte Kanzleien durchgesetzt. "Ausschlagggebend waren dabei nicht zuletzt unsere guten Referenzen im Bereich Mergers & Acquisitions bei Versorgungsunternehmen", erläuterte Wolfger Ketzler. Das Team um den Frankfurter Partner ist bereits seit vielen Jahren als Berater bei der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen tätig. So hat die Kanzlei die Stadt Braunschweig im Rahmen der Privatisierung der Stadtwerke, der Stadtreinigung und der Stadtentwässerung juristisch vertreten. Darüber hinaus hat Beiten Burkhardt u.a. den Freistaat Bayern bei der Veräußerung von 76,9 Prozent der Aktien an der Regentalbahn AG, die Landeshauptstadt Kiel bei der Teilprivatisierung der Verkehrsbetriebe und die Wuppertaler Stadtwerke AG bei der wechselseitigen Beteiligung mit der Stadtwerke Velbert GmbH und der anschließenden Beteiligung der RWE AG begleitet. (Quelle: Nach eigenen Angaben des Beraterunternehmens im November 2007.)

  • Von Seiten Gaz de France (bzw. Suez/Gaz de France)

Gaz de France wurde von Flick Gocke Schaumburg (Dr. Martin Oltmanns, Dr. Irka Zöllter-Petzoldt) beraten. Unternehmensintern war die Syndikusanwältin Negar Hosan-Aghaie, Gaz de France Deutschland GmbH, und Legal Counsel Mergers & Acquisitions Olivier Rémy, Gaz de France S.A., verantwortlich.