Wassergut Canitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wassergut Canitz (GmbH) ist eine Tochter der [[KWL | Kommunalen Wasserwerke Leipzig]]. Der Grund und Boden wurde vom Leipziger Oberbürgermeister Georgi bzw. der Stadt [[Leipzig]] 1907 erworben als dort das Wasserwerk Canitz gebaut wurde.
Das Wassergut Canitz (GmbH) ist eine 100% Tochter der [[KWL | Kommunalen Wasserwerke Leipzig]]. Der Grund und Boden wurde vom Leipziger Oberbürgermeister Georgi bzw. der Stadt [[Leipzig]] 1907 erworben, als dort das Wasserwerk Canitz gebaut wurde.
 
* GF Lutz Reichardt (bis Anfang 2010)
* Aufgaben: Erhaltung ökologischer Systeme; ökologischer Landbau und Forstwirtschaft; Sicherung der Wasserversorgung Leipzig; Schonung und Pflege des Grundwassers; Bodenschutz
* Betreibt auf 750 ha ökologischen Landbau
 
Dieses Element der [[Daseinsvorsorge]] in Leipzig war zum Zwecke der Sanierung des städtischen Haushaltes bzw. der [[LVV]] im Visier der Rathausführung - neben den bereits privatisierten/ verscherbelten Unternehmen [[HL-komm]] und [[perdata]].
 
Aber 'war' ist wohl nicht richtig. Im Hintergrund gebe es wohl Aktivitäten - hörte ich aus dem Mund eines Kommunalpolitikers (2012-11-17). Gutachten? Gespräche? [https://de.wikipedia.org/wiki/Due-Diligence-Prüfung Due Dilligence]? Wobei das Ganze sicher bis zur OBM-Wahl in Leipzig im Januar 2013 nicht das Licht der Öffentlichkeit erreichen soll.
--[[Benutzer:RedTeddy|RedTeddy]] 10:38, 18. Nov. 2012 (CET)

Version vom 18. November 2012, 10:38 Uhr

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Das Wassergut Canitz (GmbH) ist eine 100% Tochter der Kommunalen Wasserwerke Leipzig. Der Grund und Boden wurde vom Leipziger Oberbürgermeister Georgi bzw. der Stadt Leipzig 1907 erworben, als dort das Wasserwerk Canitz gebaut wurde.

  • GF Lutz Reichardt (bis Anfang 2010)
  • Aufgaben: Erhaltung ökologischer Systeme; ökologischer Landbau und Forstwirtschaft; Sicherung der Wasserversorgung Leipzig; Schonung und Pflege des Grundwassers; Bodenschutz
  • Betreibt auf 750 ha ökologischen Landbau

Dieses Element der Daseinsvorsorge in Leipzig war zum Zwecke der Sanierung des städtischen Haushaltes bzw. der LVV im Visier der Rathausführung - neben den bereits privatisierten/ verscherbelten Unternehmen HL-komm und perdata.

Aber 'war' ist wohl nicht richtig. Im Hintergrund gebe es wohl Aktivitäten - hörte ich aus dem Mund eines Kommunalpolitikers (2012-11-17). Gutachten? Gespräche? Due Dilligence? Wobei das Ganze sicher bis zur OBM-Wahl in Leipzig im Januar 2013 nicht das Licht der Öffentlichkeit erreichen soll. --RedTeddy 10:38, 18. Nov. 2012 (CET)