MINT.Selbstverstaendnis: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit September 2017 haben wir auf Arbeitstreffen mehrfach versucht, uns unseres Selbstverständnisses neu zu versichern, allerdings scheiterte das an der geringen Beteiligung an den jeweiligen Arbeitstreffen.  
Seit September 2017 haben wir auf Arbeitstreffen mehrfach versucht, uns unseres Selbstverständnisses neu zu versichern, allerdings scheiterte das an der geringen Beteiligung an den jeweiligen Arbeitstreffen.  
* [[MINT.2017-09-14|14.09.2017]]: Auf diesem Arbeitstreffen wurde eine erste Version für ein grundlegendes Verständnis über die Möglichkeiten und Grenzen in der weiteren Arbeit des Netzwerks formuliert.  
* [[MINT.2017-09-14|14.09.2017]]: Auf diesem Arbeitstreffen wurde eine erste Version für ein grundlegendes Verständnis über die Möglichkeiten und Grenzen in der weiteren Arbeit des Netzwerks formuliert.  
* [[MINT.2018-01-30|30.01.2018]]: Auf diesem Arbeitstreffen wurde vereinbart, dass wir die Diskussion über das Selbstverständnis des Netzwerks sowie Formen der Verbindlichkeit der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk auf der Mailingliste führen wollen.
* [[MINT.2018-01-30|30.01.2018]]: Auf diesem Arbeitstreffen wurde vereinbart, dass wir die Diskussion über das Selbstverständnis des Netzwerks sowie Formen der Verbindlichkeit der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk auf der Mailingliste führen wollen. Auch dieser Versuch war nicht erfolgreich. Inzwischen gibt es allerdings Partnererklärungen weiterer Einrichtungen (Almalab, LSGM). Weitere sind angefragt und teilweise positiv avisiert, liegen aber noch nicht vor.

Aktuelle Version vom 14. September 2018, 20:18 Uhr

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MINT Leipzig - Leipziger Netzwerk zur Förderung von Nachwuchstalenten im MINT-Bereich

Diskussion zum Selbstverständnis

Das aktuell gültige Selbstverständnis des Leipziger MINT-Netzwerks wurde im Plenum am 13.03.2012 bestätigt. Aus jener Zeit gib es auch eine Reihe von Partner-Aussagen zur Mitarbeit im Netzwerk, die inzwischen unter MINT.Partner zusammengeführt, teilweise aktualisiert und um neue Statements erweitert wurden. Dies ist zugleich aktuell die einzige Form, Partner durch eine verbindlichere Erklärung an die Werte und Ziele des Netzwerks zu binden, was insbesondere für institutionelle Akteure ein wichtiges Kriterium ist, die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk auf eine dauerhafte Grundlage zu stellen.

Profn. Sabine Radomski hat nach vielen Jahren engagierter Arbeit zum September 2017 den Sprecherposten abgegeben, der bisher nicht wieder neu besetzt werden konnte. In den vorangegangenen Jahren hatte es eine Reihe von Aktivitäten zur Aufwertung des Netzwerks gegeben, von denen heute allein eine engere Zusammenarbeit mit der Zukunftsakademie Bedeutung hat, mit der wir gemeinsam an Projekten arbeiten, um MINT-Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung in Leipzig in einen engeren Kontext zu bringen. Viele institutionelle Akteure haben einen klaren staatlichen Auftrag, für den sie die ihnen zugewiesenen finanziellen Mittel einsetzen dürfen, und können damit kein Mitglied einer wie auch immer gearteten Struktur des Netzwerks als juristisches Subjekt werden. Wir haben in den letzten Jahren auch aus diesem Grund die engere Zusammenarbeit mit der Zukunftsakademie gesucht als Struktur, mit der und über die man auch Fördermittel für eigene MINT-Projekte einwerben kann.

Seit September 2017 haben wir auf Arbeitstreffen mehrfach versucht, uns unseres Selbstverständnisses neu zu versichern, allerdings scheiterte das an der geringen Beteiligung an den jeweiligen Arbeitstreffen.

  • 14.09.2017: Auf diesem Arbeitstreffen wurde eine erste Version für ein grundlegendes Verständnis über die Möglichkeiten und Grenzen in der weiteren Arbeit des Netzwerks formuliert.
  • 30.01.2018: Auf diesem Arbeitstreffen wurde vereinbart, dass wir die Diskussion über das Selbstverständnis des Netzwerks sowie Formen der Verbindlichkeit der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk auf der Mailingliste führen wollen. Auch dieser Versuch war nicht erfolgreich. Inzwischen gibt es allerdings Partnererklärungen weiterer Einrichtungen (Almalab, LSGM). Weitere sind angefragt und teilweise positiv avisiert, liegen aber noch nicht vor.