MINT.DigitalSkills: Unterschied zwischen den Versionen

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Antragsteller soll der Zukunftsakademie Leipzig e.V. sein.
Antragsteller soll der Zukunftsakademie Leipzig e.V. sein.
[http://leipzig-netz.de/MINT/DigitalSkills-Antrag.pdf Antragsentwurf], Version vom 02.01.2019


===Relevante Basisdokumente ===
===Relevante Basisdokumente ===
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** Digitalisierungsoffensive für Leipziger Schulen. Stadtratsbeschluss VI-DS-03002 und Stadtratsvorlage VI-A-05520
** Digitalisierungsoffensive für Leipziger Schulen. Stadtratsbeschluss VI-DS-03002 und Stadtratsvorlage VI-A-05520
** Leipzig digital: Neues Referat "Digitale Stadt" soll Innovationsprojekte stärken. [https://www.leipzig.de/news/news/leipzig-digital-neues-referat-digitale-stadt-soll-innovationsprojekte-staerken/ Meldung vom 04.12.2018 bei leipzig.de]
** Leipzig digital: Neues Referat "Digitale Stadt" soll Innovationsprojekte stärken. [https://www.leipzig.de/news/news/leipzig-digital-neues-referat-digitale-stadt-soll-innovationsprojekte-staerken/ Meldung vom 04.12.2018 bei leipzig.de]
==Antragsentwurf (in Arbeit)==


===Vision (Zusammenfassung)===
===Zusammensetzung des 12-köpfigen Projektbeirats (angefragt, teilweise Zusagen)===
 
Mit den Themen MINT, Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden deutschlandweit weitgehend getrennt voneinander drei Diskurse befördert, die eigentlich ein gemeinsames Ziel verfolgen – die Zukunftsfähigkeit im nationalen Rahmen zu sichern.  Auch in Leipzig sind außerschulische Akteure in derart thematisch getrennten Clustern organisiert. Mit der [[ZAK.2011-06-23|Gründung der Leipziger Zukunftsakademie am 23.6.2011]] haben wir bereits vor längerer Zeit den organisatorischen Rahmen geschaffen, zivilgesellschaftliche Akteure der außerschulischen Jugendbildung in diesen Bereichen zusammenzuführen und so Kräfte zu bündeln. Mit unserem Projekt wollen wir den Erwerb digitaler Skills und den Ausbau von MINT-Kompetenzen mit der Sensibilisierung für wichtige Zukunftsfragen in einem lokalen Aktionsbündnis weiter voranbringen.


Im Rahmen unseres Projekts wollen wir
* clusterübergreifende Aktivitäten befördern,
* Leuchtturmprojekte identifizieren und unterstützen,
* die öffentliche Sichtbarkeit dieser Aktivitäten im stadträumlichen und politischen Umfeld erhöhen
* und dabei einen gemeinsamen Wertekanon etablieren.
Als wichtigstes Format wollen wir ''Tandemprojekte'' unterstützen, in denen Akteure aus verschiedenen Clustern zu gemeinsamen Projekten zusammenfinden. Auswahlkriterium ist die unmittelbare Wirksamkeit dieser Projekte im Bildungsbereich. Projektideen sollen auf ''Meetups'' gepitcht werden, um frühzeitig Synergien zu erkennen und die jugendliche Zielgruppe in diese Projektplanungen einbeziehen.
Dabei gilt es vor allem, die bereits vorhandene Sichtbarkeitsinfrastruktur (Akteursdatenbank, Koordinierungsbüro) als Basis für vielfältige Vernetzungsinitiativen strukturell und personell zu konsolidieren und zu einer sich selbst tragenden stadträumlichen Struktur weiterzuentwickeln sowie den Schulterschluss mit benachbarten Projekten wie dem "Forum Nachhaltiges Leipzig" oder dem geplanten "Runden Tisch BNE" zu suchen. Um diese Synergien zu heben, wird ein "informatiklastiger" ''Projektbeirat'' als Beratungsgremium eingerichtet, um die Fokussierung der Projektideen auf "Digital Skills" kompetent zu bewerten.
Neben der Innenwirkung auf die lokalen politischen Prozesse sehen wir auch ein großes Potenzial in der Außenwirkung durch die gegebenen Transfermöglichkeiten eines Best Practice Beispiels zur Vernetzung der Diskurse MINT, Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der praktischen Arbeit auf lokaler Ebene.
===Rahmenbedingungen===
* kurze Angaben zum Profil und zum räumlichen Zuschnitt des Netzwerks
* Bestandsaufnahme der vorhandenen Bildungsangebote (formal und nonformal) zur Vermittlung digitaler Kompetenzen entlang der gesamten Bildungskette – von der frühkindlichen bis zur beruflichen bzw. akademischen Bildung
* Überblick über die Initiatoren des Antrags und weitere am Netzwerk beteiligte Partner (Partnerkonzept)
===Projektziele===
Aus der Ausschreibung: Es ist eine
:gemeinsame regionale Strategie zur digitalen Bildung zu entwickeln, die durch konkrete Maßnahmen umgesetzt wird. Förderfähig sind dabei sowohl neu aufgesetzte Konzepte und Maßnahmen als auch die Weiterentwicklung einer bestehenden Strategie und der dazugehörigen Formate.
Beschreibung der konkreten Maßnahmen, die im Förderzeitraum umgesetzt werden sollen
* Tandemprojekte und Meetups
* Infrastruktur, Weiterentwicklung der Akteursdatenbank
* Aufbau einer Unterstützungsstruktur durch den Projektbeirat
* Erarbeitung eines schriftlich fixierten Wertekanons, dem sich die beteiligten Aktivitäten verpflichten
Erläuterung des Mehrwerts der geplanten Maßnahmen, Schwerpunkte und Zielsetzungen
* zu ergänzen
Beschreibung der Arbeitsweise und Aufgabenteilung im Partnernetzwerk (Organisationskonzept)
* zu ergänzen
===Anlagen===
====Zeit- und Arbeitsplan====
* Öffentliche Präsentationen
** Projektauftakt im September 2019 im Kontext der ''Projektbörse der Zukunftsakademie'' (26.09.2019)
** Zwischenpräsentation des Projekts im Kontext des Leipziger Zukunftsdiploms Ende August 2020
** Abschlussveranstaltung des Projekts im Kontext des Leipziger Zukunftsdiploms Ende August 2021
* Tandemprojekte
** Ausschreibung mit Projektbeginn. 
** Zwei Bewerbungstermine Ende Januar 2020 und Ende September 2020.
** Begutachtung durch den Projektbeirat
** Förderentscheidung für je zwei Projektideen als Zuschussförderung auf Treffen des Projektbeirats im März 2020 und im Nov 2020.
* Arbeitstreffen
** 10 Meetups (2019: Okt, Dez, 2020: Febr, April, Juni, Sept, Nov, 2021: Jan, März, Juni)
** 8 Treffen des Projektbeirats (2019: Sept, Dez, 2020: März, Juni, Sept, Nov, 2021: März, Juli) bei verschiedenen seiner Mitglieder
====Finanzierungsplan====
'''Finanzierungsplan''', aus dem hervorgeht, wie die Fördersumme eingesetzt werden soll, welche Ressourcen (Geld, Personal, Sachmittel) die beteiligten Partner zusätzlich bereitstellen und wie die Finanzierung über die Dauer des Förderzeitraums hinaus gesichert werden kann, beispielsweise durch Vereinbarungen mit der Kommune oder die Beteiligung an Förderprogrammen von Land und Bund.
* Projektleiterstelle - 7h/Woche über die gesamte Zeit = 19600 Euro
** Kalkulationsbasis 55.800 Euro Vollzeitstelle pro Jahr ([http://www.dfg.de/formulare/60_12/60_12_de.pdf Mittelansatz der DFG] für 2019)
* Projekt-PR, Verbrauchsmaterial, Dienstreisen: 800 Euro
* Sachkosten für 10 Meetups (2019: Okt, Dez, 2020: Febr, April, Juni, Sept, Nov, 2021: Jan, März, Juni): 1000 Euro
* 4 Förderpreise für bestätigte Projektideen je 500 Euro: 2000 Euro
* Unterauftrag an AppPlant zu Implementierungsarbeiten an der Akteursplattform (20 Stunden zu 80 Euro): 1600 Euro
* Partner:
** Basislager für die Meetups (zu besprechen)
** Eigenleistungen der Zukunftsakademie: Büro Eisenbahnstraße 66, Akteursdatenbank, Webauftritt
===Zusammensetzung des 12-köpfigen Projektbeirats (angefragt, teilweise Zusagen)===
* Jeanette Bahrmann - MINT-Beauftragte der Agentur für Arbeit Leipzig  
* Jeanette Bahrmann - MINT-Beauftragte der Agentur für Arbeit Leipzig  
* [https://gi.de/meldung/julian-dorn-erhaelt-unterrichtspreis-2017-der-gesellschaft-fuer-informatik-fuer-friendzone/ Julian Dorn] - Informatiklehrer an der Luise-Otto-Peters-Schule  (Zusage)
* [https://gi.de/meldung/julian-dorn-erhaelt-unterrichtspreis-2017-der-gesellschaft-fuer-informatik-fuer-friendzone/ Julian Dorn] - Informatiklehrer an der Luise-Otto-Peters-Schule  (Zusage)
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* Vertreter Basislager, Marco Weichold angefragt  
* Vertreter Basislager, Marco Weichold angefragt  
* Vertreter [https://kf-education.com KFEducation]
* Vertreter [https://kf-education.com KFEducation]
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==Anforderungen aus der Ausschreibung==
==Anforderungen aus der Ausschreibung==
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** Erläuterung des Mehrwerts der geplanten Maßnahmen, Schwerpunkte und Zielsetzungen
** Erläuterung des Mehrwerts der geplanten Maßnahmen, Schwerpunkte und Zielsetzungen
** Beschreibung der Arbeitsweise und Aufgabenteilung im Partnernetzwerk (Organisationskonzept)
** Beschreibung der Arbeitsweise und Aufgabenteilung im Partnernetzwerk (Organisationskonzept)
Dem Antrag sind die folgenden Anlagen beizufügen:
Dem Antrag sind die folgenden Anlagen beizufügen:
* Zeit- und Arbeitsplan für die Umsetzung des Konzepts, der die jeweils zuständigen Personen/Institutionen benennt
* Zeit- und Arbeitsplan für die Umsetzung des Konzepts, der die jeweils zuständigen Personen/Institutionen benennt
* Finanzierungsplan, aus dem hervorgeht, wie die Fördersumme eingesetzt werden soll, welche Ressourcen (Geld, Personal, Sachmittel) die beteiligten Partner zusätzlich bereitstellen und wie die Finanzierung über die Dauer des Förderzeitraums hinaus gesichert werden kann, beispielsweise durch Vereinbarungen mit der Kommune oder die Beteiligung an Förderprogrammen von Land und Bund.
* Finanzierungsplan, aus dem hervorgeht, wie die Fördersumme eingesetzt werden soll, welche Ressourcen (Geld, Personal, Sachmittel) die beteiligten Partner zusätzlich bereitstellen und wie die Finanzierung über die Dauer des Förderzeitraums hinaus gesichert werden kann, beispielsweise durch Vereinbarungen mit der Kommune oder die Beteiligung an Förderprogrammen von Land und Bund.
===Zusammenfassung ===
Unser Antrag hat zwei Spezifika:
# Der Antrag entspringt lokalem zivilgesellschaftlichem Engagement aus dem Kontext des Leipziger MINT-Netzwerks, das sich im Jahr der Mathematik 2008 zusammengefunden hat und die Inspirata als außerschulischen Lernort aus der Taufe hob. Die Verbindung zu größeren Einrichtungen in der Region sowie zu politischen Akteuren ist auch nach 10 Jahren kompliziert und konjunkturellen Schwankungen unterworfen.
# Ein Netzwerk zivilgesellschaftlicher Akteure ist ein Netzwerk von hoch motivierten und engagierten Habenichtsen, eine angemessene Kofinanzierung also schwer darzustellen. Wir erhoffen uns gerade in dieser Frage in der Umsetzung dieses hoffentlich erfolgreichen Antrags einen deutlichen Durchbruch und damit auch ''im Zuge der Projektdurchführung'' eine weitere Konkretisierung von Finanzierungsmöglichkeiten der aufzubauenden Infrastruktur über das Projektende hinaus.
=== Erste Splitter des Komplettantrags ===
'''Profil und räumlicher Zuschnitt des Netzwerks'''
Bestandsaufnahme der vorhandenen Bildungsangebote (formal und nonformal) zur Vermittlung digitaler Kompetenzen entlang der gesamten Bildungskette – von der frühkindlichen bis zur beruflichen bzw. akademischen Bildung.
* Angebote von Partnern im Leipziger MINT-Netzwerk
* Angebote von Partnern Netzwerk "Nachhaltiges Leipzig"
* MINT- und Umweltkatalog der Stadt Leipzig
Überblick über die Initiatoren des Antrags und weitere am Netzwerk beteiligte Partner (derzeit allein Überlegungen)
* Initiatoren
** Leipziger Zukunftsakademie
** Institut für digitale Technologien
* Partner aus der regionalen Wirtschaft
** IT-Mitteldeutschland
** Softwareforen
** Leipziger Basislager der LVZ
* Partner aus Schule/Hochschule
** Institut für Informatik, Uni Leipzig (Prof. Gräbe, Prof. Hofmann)
** Almalab (Frau Katz)
** RobertaRegioZentrum
** MPZ, LASuB
** Informatiklehrer-Netzwerk (Prof. Hofmann als Koordinator)
* Zivilgesellschaft
** Partner, die direkt im Bereich Digital Skills unterwegs sind: tutory.de, kidscode.de, kfeducation.de, Datenklaus, Fablab, Coding da Vinci u.ä.
** Partner im BNE-Bereich, unter besonderer Berücksichtigung von deren Digitalaktivitäten
** Partner im MINT-Bereich, unter besonderer Berücksichtigung von deren Digitalaktivitäten: Inspirata,
* Kommune
** Projekt Halbe-Halbe
** Stadtratsfraktionen 
** Aktivitäten im SG 50.71

Version vom 2. Januar 2019, 21:10 Uhr

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Ausschreibung "Digital Skills" von Körberstiftung und Stifterverband

  • Ausschreibung
  • Deadline der Einreichung ist der 31.01.2019.
  • Berücksichtigt werden sollten die Erfahrungen aus dem Antrag MINT-Region im Jahr 2016/17.

Erste Überlegungen zum Antrag

Wir wollen diesmal stärker

  • die Brückenfunktion der Digitalkompetenzen im Dreieck MINT, Nachhaltigkeit, Digitalisierung unterstreichen, wozu in Leipzig in den letzten 10 Jahren gute Vorarbeiten geleistet wurden,
  • den Vernetzungsgedanken aus zivilgesellschaftlichen Strukturen heraus in den Vordergrund stellen, da wir hier ein großes bundesweites Transferpotenzial sehen, was für die Bewertung des Antrags wichtig ist.

Antragsteller soll der Zukunftsakademie Leipzig e.V. sein.

Antragsentwurf, Version vom 02.01.2019

Relevante Basisdokumente

Zusammensetzung des 12-köpfigen Projektbeirats (angefragt, teilweise Zusagen)

  • Jeanette Bahrmann - MINT-Beauftragte der Agentur für Arbeit Leipzig
  • Julian Dorn - Informatiklehrer an der Luise-Otto-Peters-Schule (Zusage)
  • Ralf Elsässer - Projektentwickler, Forum "Nachhaltiges Leipzig"
  • Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe - Informatiker an der Uni Leipzig, MINT-Netzwerk (Zusage)
  • Prof. Dr. Sven Hofmann - Didaktik der Informatik, Uni Leipzig (Zusage)
  • Andreas Koch - Softwareentwickler, Vereinsvorsitzender von Kids Code e.V.
  • Prof. André Köhler - Informatiker, Geschäftsführer Softwareforen Leipzig (Zusage)
  • Michael Kumpf - LaSuB, Regionalstelle Leipzig
  • Dr. Kyrill Meyer - Informatiker, Institut für Digitale Technologien Leipzig
  • Rudolf Pohl - Landschaftsgärtner, Referent im Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig
  • Vertreter Basislager, Marco Weichold angefragt
  • Vertreter KFEducation

Anforderungen aus der Ausschreibung

  • MINT-Netzwerke sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
  • Es müssen Partner aus drei der vier Bereiche Schule/Hochschule, regionale Wirtschaft, Kommune, Zivilgesellschaft in den Antrag einbezogen sein.
  • Das Ausschreibungsverfahren ist einstufig, Förderung (max. 25.000 Euro für jedes der 8 geförderten Projekte) erfolgt für zwei Jahre von Sommer 2019 bis Frühjahr 2021
  • Antragsteller kann auch ein Verein sein.

Der Antrag (maximal 30.000 Zeichen) sollte über die folgende Struktur verfügen:

  • Zusammenfassung
  • Rahmenbedingungen
    • kurze Angaben zum Profil und zum räumlichen Zuschnitt des Netzwerks
    • Bestandsaufnahme der vorhandenen Bildungsangebote (formal und nonformal) zur Vermittlung digitaler Kompetenzen entlang der gesamten Bildungskette – von der frühkindlichen bis zur beruflichen bzw. akademischen Bildung
    • Überblick über die Initiatoren des Antrags und weitere am Netzwerk beteiligte Partner (Partnerkonzept)
  • Projektziele
    • Darstellung der gemeinsamen Strategie und konkreter Zielvorgaben zur Vermittlung digitaler Kompetenzen entlang der Bildungskette in der Region für die kommenden fünf Jahre
    • Beschreibung der konkreten Maßnahmen, die im Förderzeitraum umgesetzt werden sollen
    • Erläuterung des Mehrwerts der geplanten Maßnahmen, Schwerpunkte und Zielsetzungen
    • Beschreibung der Arbeitsweise und Aufgabenteilung im Partnernetzwerk (Organisationskonzept)

Dem Antrag sind die folgenden Anlagen beizufügen:

  • Zeit- und Arbeitsplan für die Umsetzung des Konzepts, der die jeweils zuständigen Personen/Institutionen benennt
  • Finanzierungsplan, aus dem hervorgeht, wie die Fördersumme eingesetzt werden soll, welche Ressourcen (Geld, Personal, Sachmittel) die beteiligten Partner zusätzlich bereitstellen und wie die Finanzierung über die Dauer des Förderzeitraums hinaus gesichert werden kann, beispielsweise durch Vereinbarungen mit der Kommune oder die Beteiligung an Förderprogrammen von Land und Bund.