APRIL.Bieter: Unterschied zwischen den Versionen

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Mehr zu den potenziellen Erwerbern der [[SWL]]-Anteile
Mehr zu den potenziellen Erwerbern der [[SWL]]-Anteile


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==== [[EnBW]] ====


* EnBW erhöht Anteile an drei Versorgern. (Quelle: [[published in:=APRIL-Mailingliste, 2.1.2007]])
http://www.enbwfuerleipzig.de
** Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe übernimmt von der Münchner Eon-Tochter Thüga AG Anteile an drei Energieversorgern. Der Konzern erhöht damit seine Beteiligung an der Erdgas Südwest GmbH von 51 auf 79%, an der Energie Sachsen Ost GmbH (Enso) von 50,3 auf 64,8% und an der Gasversorgung Sachsen Ost Wärmeservice GmbH&Co. KG von 23,5 auf 100%. Der Kauf stehe noch unter Vorbehalt der Gremien von EnBW und Thüga. EnBW stärke damit die Position in Baden-Württemberg und Sachsen, zudem eröffneten sich durch die Vereinfachung der Beteiligungsstruktur Synergie- und Entwicklungspotentiale.
 
* EnBW-Manager Claassen: EnBW will definitiv ein Angebot abgeben und versteht beide Seiten als strategischer Partner, die sich in Region, Deutschland, Europa engagieren - EnBW in der Region Ba-Wü, SWL in der Region Sachsen. EnBW war zum Zeitpunkt des Einstiegs von Claassen ein Sanierungsfall und steht heute gut da. Die SWL sind heute schon gut aufgestellt und können so nur noch besser werden. EnBW könnte dabei vor allem den Zugang zu Kraftwerkskapazitäten bieten. EnBW verweist auf ähnliche Engagements an den SW Düsseldorf, wo sie heute die Mehrheit haben, und immer ein gutes Verhältnis zur Arbeitnehmerschaft. Quelle: [[published in:=LVZ, 06.11.2006]]
 
==== [[Gazprom]] ====
 
* Gazprom drängt auf den deutschen Markt. Der weltgrößte Erdgasproduzent habe bereits mit mehreren Stadtwerken gesprochen. Quelle: [[published in:=ND, 16.10.2006]]
* Gazprom zeigt Interesse an den [[SWL]] und hat bereits erste Gespräche geführt. Neben Gazprom denken auch die Energiekonzenre Vattenfall, EnBW und Véolia ernsthaft über eine Beteiligung an den Stadtwerken nach. Daneben prüft Gazprom Beteiligungsmöglichkeiten an deutschen Energieriesen RWE, RAG und EWE. Quelle: [[published in:=LVZ, 16.10.2006]]
 
==== [[Veolia]] ====
 
* Die Veolia Environnement SA, Paris, will sich an den Stadtwerken Leipzig beteiligen. Der französische Konzern habe über seine Deutschland-Tochter Veolia Wasser bereits Vorgespräche in Leipzig geführt, erfuhr der bei Dow Jones erscheindende Newsletter "Dow Jones Energy Daily" von einer mit den Vorgängen vertrauten Person. (Quelle: [[published in:=Dow Jones Newswires, 06.11.2006]])

Version vom 1. Februar 2007, 16:43 Uhr

Mehr zu den potenziellen Erwerbern der SWL-Anteile

EnBW

http://www.enbwfuerleipzig.de

  • EnBW-Manager Claassen: EnBW will definitiv ein Angebot abgeben und versteht beide Seiten als strategischer Partner, die sich in Region, Deutschland, Europa engagieren - EnBW in der Region Ba-Wü, SWL in der Region Sachsen. EnBW war zum Zeitpunkt des Einstiegs von Claassen ein Sanierungsfall und steht heute gut da. Die SWL sind heute schon gut aufgestellt und können so nur noch besser werden. EnBW könnte dabei vor allem den Zugang zu Kraftwerkskapazitäten bieten. EnBW verweist auf ähnliche Engagements an den SW Düsseldorf, wo sie heute die Mehrheit haben, und immer ein gutes Verhältnis zur Arbeitnehmerschaft. Quelle: LVZ, 06.11.2006

Gazprom

  • Gazprom drängt auf den deutschen Markt. Der weltgrößte Erdgasproduzent habe bereits mit mehreren Stadtwerken gesprochen. Quelle: ND, 16.10.2006
  • Gazprom zeigt Interesse an den SWL und hat bereits erste Gespräche geführt. Neben Gazprom denken auch die Energiekonzenre Vattenfall, EnBW und Véolia ernsthaft über eine Beteiligung an den Stadtwerken nach. Daneben prüft Gazprom Beteiligungsmöglichkeiten an deutschen Energieriesen RWE, RAG und EWE. Quelle: LVZ, 16.10.2006

Veolia

  • Die Veolia Environnement SA, Paris, will sich an den Stadtwerken Leipzig beteiligen. Der französische Konzern habe über seine Deutschland-Tochter Veolia Wasser bereits Vorgespräche in Leipzig geführt, erfuhr der bei Dow Jones erscheindende Newsletter "Dow Jones Energy Daily" von einer mit den Vorgängen vertrauten Person. (Quelle: Dow Jones Newswires, 06.11.2006)