MINT.Roberta

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Roberta-Regio-Zentrum an der HTWK

https://roberta.htwk-leipzig.de/willkommen/

Die Initiative »Roberta® – Lernen mit Robotern« nimmt den Nachwuchs mit in die digitale Welt. Seit 2002 schult die Fraunhofer-Initiative Lehrkräfte deutschlandweit und über die Grenzen hinaus, entwickelt hierfür Materialien sowie eine offene Programmierumgebung und organisiert Schulungen für interessierte und engagierte Multiplikatoren.

Das Roberta-Netzwerk ist ein Netzwerk von Roberta-Regio-Zentren, Coaches und Coding Hubs, über welche die Basisaktivitäten koordiniert werden. Das Roberta-Regio-Zentrum an der HTWK ist das erste und bisher einzige Roberta-Regio-Zentrum in Sachsen.

Projektleitung: Prof. Dr. Jens Wagner (seit April 2018), in der Antrags- und Aufbauphase bis Ende 2017 Prof. Dr. Sibylle Schwarz.

Mitarbeiter/innen, aktuelle und ehemalige

  • Anett Gräbe (Projektassistenz, Dez. 2016 bis Ende 2020)
  • Marie Herrmann (seit April 2018, vorher stud. Hilfskraft, bis Ende 2020)
  • Mario Wenzel (bis März 2018, heute Uni Halle)
  • stud. Hilfskräfte

Das Projekt wird gefördert im Rahmen der Fachkräfteallianzen der Stadt Leipzig sowie der Kreise Nordsachsen und Leipziger Land. Den notwendigen Eigenmittelanteile bringt die Stadt Leipzig (Referat für Beschäftigungsförderung) für die Projekte Roberta Stadt Leipzig auf. Für die Landkreisprojekte konnten die Eigenmittel als Spende der Karl-Kolle-Stiftung eingeworben werden.

Erhebliche Hürden waren bei der genauen Formulierung der rechtlichen Rahmenbedingungen einer institutionellen Verankerung des Zentrums an der HTWK zu überwinden. Ein erster für September 2017 geplanter Eröffnungstermin musste deshalb verschoben werden, die LVZ berichtete kritisch über diese Prozesse. Alle Hürden konnten jedoch überwunden und das Zentrum im April 2018 erfolgreich eröffnet werden.

"Robertas Einzug in Leipzig wurde mit Hilfe des MINT-Netzwerks Leipzig vorbereitet. Besonders hilfreich ist auch die persönliche Unterstützung für Roberta im Referat Wissenspolitik der Stadt Leipzig." (Quelle)

Das Werden des Projekts seit Ende 2014 war Thema auf verschiedenen Arbeitstreffen des MINT-Netzwerks.